Im dänischen Hedenstedt fand dieses Wochenende in nationales Dressurturnier statt, bei dem unter anderem die Olympia-Silbermedaillengewinnerin Orthilia nach langer Verletzungspause wieder im Einsatz war.
In Rio ging die Oldenburger Gribaldi-Tochter Atterupgaards Orthilia noch mit Fiona Bigwood unter britischer Flagge. Das Ergebnis: Mannschaftssilber, ebenso wie ein Jahr zuvor bei den Europameisterschaften in Aachen.
Nach Olympia hatte Bigwood die Stute in ihre Geburtsland Dänemark verkauft. Die neue Reiterin: Agnete Kirk Thingaard. Sie wollte sich mit der nun 13-jährigen Orthilia für die EM in Göteborg 2017 qualifizieren, doch die Stute verletzte sich auf dem Paddock und musste monatelang pausieren.
Nun meldete sie sich in Hedenstedt zurück. Fünf Paare gingen im Grand Prix an den Start. Orthilia erhielt 71,233 Prozent und war damit Drittbeste.
Die ersten beiden Plätze machten die beiden Blue Hors-Hengste Zepter v. Zack und Don Olymbrio v. Jazz unter sich aus. Beide sind zehnjährig und wurden von Daniel Bachmann Andersen vorgestellt. Der Sieg ging an Zepter mit 72,167 Prozent. Don Olymbrio kam auf 71,567 Prozent.
Bachmann Andersen hatte zuvor auch schon die Intermédiaire II für das Gestüt Blue Hors gewonnen. Da saß er auf dem achtjährigen Vivaldi-Sohn Blue Hors Veneziano, dessen Mutter Fabina eine Vollschwester zu Don Schufro ist. 72,456 Prozent lautete das Ergebnis.
Agnete Kirk Thinggaard hatte neben Orthilia noch den neunjährigen Zack-Sohn Zatchmo in der kleinen Tour am Start. Der stammt aus einer anderen Schwester v. Don Schufro und väterlicherseits von Zack. Mit ihm gewann die dänische Championatsreiterin beide Prix St. Georges-Prüfungen, die erste mit 73,991 Prozent und die zweite mit 72,237 Prozent.
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