Das war ein Wochenende nach Maß für Helen Langehanenberg beim Nationenpreisdressurturnier in Compiegne. Erst zwei Grand Prix-Siege mit Suppenkasper und heute bescherte Damsey seiner Reiterin noch ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk.
Mit 79,575 Prozent gewannen Langehanenberg und der 15-jährige Hannoveraner v. Dressage Royal die Grand Prix Kür der Fünf-Sterne-Tour. Dabei ließen sie das schwedische Championatspaar Patrik Kittel und Deja hinter sich, die es auf 79,325 Prozent brachten. Dieser Sieg ist vielleicht das schönste Geschenk, das die Mannschaftsweltmeisterin heute zu ihrem 35. Geburtstag bekommen hat. Wobei es natürlich eines ist, dass sie sich zusammen mit Damsey erarbeiten musste. Seit diesem Jahr scheint es so richtig „klick“ gemacht zu haben bei den beiden. Das war schon in Neumünster zu sehen, setzte sich in Mannheim fort und nun der Erfolg in Compiegne. So kann es weitergehen!
Platz drei in der Prüfung ging übrigens an die Britin Hayley Watson-Graves auf Rubins Nite mit 75,325 Prozent. Die Briten konnten sich außerdem über den Sieg im Nationenpreis freuen. Mit 365,671 Punkten setzten sie sich gegen die Niederlande (355,436), Dänemark (353,851) und Schweden (353,633) durch.
Dabei war das stärkste britische Paar, der Olympiareiter Spencer Wilton auf dem De Niro-Sohn Super Nova II, Sieger gestern im Grand Prix, heute den Grand Prix Special geritten. Mit 78,353 Prozent konnte er auch diesen für sich entscheiden. Zweiter wurde hier der Däne Anders Dahl im Sattel von Selten HW, auch dies ein Paar, das 2016 in Rio am Start gewesen war (73,176). Rang drei ging an Adelinde Cornelissen und ihre Nachwuchshoffnung Aqiedo (72,882).
Alle Ergebnisse aus Compiegne finden Sie hier.men’s jordan retro 13 release date | cheapest jordan 1 lows
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar