Der siebenjährige Westfalen-Hengst Revolution, Millionen-Einkauf beim Hannoveraner Hengstmarkt und Weltmeister der fünfjährigen Dressurpferde 2018, hat die Erwartungen seines Reiters/Besitzers Andreas Helgstrand heute voll erfüllt.
Bei einem kleinen nationalen Turnier in Dänemark ist die Familie Helgstrand mit einer ganzen Reihe Pferde am Start. Für den nun siebenjährigen Revolution war dies heute der erste Prix St. Georges seines Lebens. Er gewann die Prüfung mit 77,561 Prozent und komfortablen Vorsprung.
Auf seiner Facebook-Seite kommentierte Andreas Helgstrand: „Auf diesen Tag habe ich lange gewartet. Revolution hat alle Erwartungen erfüllt. Ich könnte nicht zufriedener sein.“
An den siebenjährigen Rocky Lee-Sohn werden in der Tat hohe Erwartungen gestellt, und bislang konnte er sie alle erfüllen. Bei seiner Körung in Verden 2015 wurde er prämiert und wechselte damals als erster zweijähriger Hengst auf einem Hengstmarkt für offiziell über eine Million Euro in den Besitz von Helgstrand Dressage. Fünfjährig wurde er Weltmeister der jungen Dressurpferde unter Andreas Helgstrand. Sechsjährig gewann er Silber. Und nun ist er in der schweren Klasse angekommen.
Den her dag har jeg ventet på længe! 🤩 Landsstævnedebut og så endda i Prix St. George, og Revolution levede op til alle forventninger 😍 Jeg kunne ikke være mere tilfreds 🤩🐴
Gepostet von Andreas Helgstrand am Samstag, 4. Juli 2020
Platz zwei in der Prüfung ging mit 75,044 Prozent an Karoline Rohmann auf dem Blue Hors Don Romantic-Sohn Jakas Don Louvre. Die weiße Schleife sicherten sich mit 72,632 Prozent Blue Hors-Stallreiterin Nanna Skodborg Merrald und der achtjährige Zack-Sohn Zalabaster.
Fiontini gewinnt Grand Prix Special
Das war nicht der einzige Erfolg, den Andreas Helgstrands Pferde auf dem Turnier des Hjallerup Rideclub feiern konnten. Den Grand Prix hatte die Tripel-Weltmeisterin Fiontini bei ihrem ersten Auftritt mit dem Pferdehändler im Sattel gewinnen können. Den nächsten Sieg holten die beiden im Grand Prix Special, wo sie 75,850 Prozent erhielten.
Das Nachsehen hatte Agnete Kirk Thinggaard auf Blue Hors Zatchmo mit 73,105 Prozent, gefolgt von Helene Melsen auf Adrenalin Firfod (71,961).
Zudem stellte Andreas Helgstrand den Oldenburger Hengst Ferrari v. Foundation im Grand Prix Special vor, der mit 70,299 Prozent an fünfter Stelle landete. Dazwischen konnten sich Agnete Kirk Thingaard und Atterupgaards Orthilia schieben (70,686), die ja unter Fiona Bigwood schon Championatsmedaillen für Großbritannien gewonnen hatte, ehe sie nach Dänemark wechselte.
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