Dänemark: Erster S-Start von Ex-Bundeschampion Eternity mit über 75 Prozent

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Vor vier Jahren begeisterte auf dem Warendorfer Reitpferdeviereck ein edel aufgemachter Escolar-Sohn Reiter, Richter und Zuschauer gleichermaßen. Nun ist Eternity in der Klasse S angekommen.

Bereits als er dreijährig unter Eva Möller Bundeschampion wurde, gehörte der Wallach v. Escolar aus einer Sir Donnerhall-Mutter (Z.: Franz Remmersmann) bereits Helgstrand Dressage. Vierjährig kam er dann zu Cathrine Dufour in Ausbildung, die ihn nun bei einem nationalen Turnier in Dänemark erstmals in Klasse S bzw. einem Prix St. Georges präsentierte.

Das Paar gewann die Prüfung mit 75,044 Prozent. Einzig für einen verpatzten fliegenden Wechsel nach dem starken Galopp und im versammelten Schritt – der schon auf dem Reitpferdeviereck die schwächste Grundgangart gewesen ist – erhielt der Wallach nicht mindestens eine 7. Ansonsten gab es mitunter sogar eine 9, etwa für die Trabtraversalen, Schulterherein und Verstärkungen im Trab.

Platz zwei holten Nanna Skodborg Merrald und der neunjährige Zack-Sohn Zalabaster mit 72,544 Prozent ins Gestüt Blue Hors. Dahinter belegte der Fürstenball-Sohn Softball unter Sophie Wilson Rang drei (69,562).

Cathrine Dufour hat auf Instagram einen Videoausschnitt des Rittes geteilt:

https://www.instagram.com/p/COlHv6-BIqk/

Noch mehr bekannte Gesichter

Bei dem Turnier im Frederiksværk Rideklub waren noch mehr alte Bekannte am Start, etwa der heute elfjährige Trakehner Wallach Kipling, einst Bronzemedaillengewinner bei den Weltmeisterschaften der siebenjährigen Dressurpferde. Damals erklärte Anne Troensegaard, die Ausbilderin des Hofrat-Sohnes, ihr erklärtes Ziel seien die Olympischen Spiele in Tokio.

Dieses Wochenende haben sie eine Intermédiaire II gewonnen. Mit 73,325 Prozent setzten sie sich gegen Nadja Aaboe Sloth auf dem achtjährigen Foundation-Sohn Favour Gersdorf durch (72,281).

Den Grand Prix am Samstag sicherte sich Cathrine Dufour mit dem Vitalis-Sohn Vamos Amigos, den sie für die Familie Pidgley ausbildet. Das Paar erhielt 77,033 Prozent.

Nanna Skodborg Merrald musste sich erneut mit Rang zwei zufriedengeben, diesmal im Sattel des zwölfjährigen Quaterback-Sohns Gørklintgårds Quater Boy.

Anne Troensegaard und Kipling waren auch hier am Start, mit 65,667 Prozent allerdings nicht platziert.

Im Grand Prix Special hatten dann Nanna Skodborg Merrald und Quater Boy die Nase vorn mit 72,811 Prozent. Cathrine Dufour und Vamos Amigos waren hier nicht mehr am Start.

Alle Ergebnisse finden Sie hier.nike air jordan 1 mid outlet | womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date

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Dominique WehrmannRedakteurin

Studierte Politologin, seit 2006 bei St.GEORG. Als Jugendliche Dressurtraining bei Hans-Georg Gerlach, Michael Settertobulte und Reitmeister Hubertus Schmidt und das auf einem selbstgezüchteten Pferd. Verantwortet die Bereiche Spitzensport und Pferdezucht. Im Presseteam des CHIO Aachen und der Pferdemesse Equitana, hat für den NDR im Fernsehen kommentiert.

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