Der Shootingstar Daniel Bachmann Andersen aus Dänemark reitet momentan auf einer Erfolgswelle. Gestern Platz zwei im Weltcup-Grand Prix, heute Sieg im CDI3*-Grand Prix mit persönlicher Bestleistung und deutlichem Abstand.
Der Bereiter des dänischen Gestüts Blue Hors, Daniel Bachmann Andersen, ging heute im CDI3*-Grand Prix in ’s-Hertogenbosch (NED) an den Start. Unter dem Sattel hatte er Blue Hors Don Olymbrio. Mit dem elfjährigen KWPN-Hengst wurde er unlängst Zweiter beim CDI4* in Herning (DEN). Die beiden gaben 2017 ihr Grand Prix-Debüt und belegten letztes Jahr in jeder Grand Prix-Prüfung, in der sie am Start waren, Platz sieben oder besser. (In der St.GEORG Februar-Ausgabe haben wir den Dänen auf Gestüt Blue Hors besucht.)
Schon in Herning hatten sie im Grand Prix ihre persönliche Bestleistung abgeliefert (78,283 Prozent), in ’s-Hertogenbosch legten sie noch ein Schippchen drauf: 78,848 Prozent bedeuteten den Sieg. Die Höchstnoten vergaben die Richter für Don Olymbrios Piaffe und die Passage-Piaffe-Übergänge sowie für Sitz und Einwirkung des Reiters. Das Paar hielt mit seiner überzeugenden Vorstellung Isabell Werth mit Don Johnson, die Unstimmigkeiten in den Fliegenden Einerwechseln hatten, deutlich auf Abstand. Für Werths Runde auf dem mittlerweile 18-jährigen Don Frederico-Sohn schlugen 74,022 Prozent zu Buche. Platz drei bis sechs blieb in den Niederlanden: Edward Gal (NED) auf Voice (73,478 Prozent) vor Emmelie Scholtens (NED) mit Desperado (72,957), Hans Peter Minderhoud und Zanardi (71,761) sowie Adelinde Cornelissen auf Zephyr (71,739).
Alle Ergebnisse des Grand Prix CDI3*
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