Schon der Grand Prix war persönliche Bestleistung und nun das: Jessica von Bredow-Werndl und Dalera tanzen zu Lala-Land mit mehr als 84 Prozent zum Sieg in der Kür in Genf. Drei der fünf Richter sahen das Paar an der Spitze. Isabell Werth und Emilio mussten sich ganz knapp geschlagen geben.
Dalera Superstar! Geschwärmt hatte Jessica von Bredow-Werndl schon am Freitagabend nach dem Grand Prix. Bereits da hatte die Mannschaftsweltmeisterin von Tryon Teamkollegin Isabell Werth auf Rang zwei verdrängt. Und nun hat die Trakehner Stute Dalera ihrer Ausbilderin schon mal vorab ein Weihnachtsgeschenk bereitet: 84,075 Prozent erhielten die beide für ihre Kür. Die Easy Game-Stute zauberte: Starker Trab auf der Piaffe-Pirouette, im Galopp Serienwechsel auf gebogener Linie aus der doppelten Pirouette heraus. Dazu Musik aus dem Oscar-prämierten Hollywoodstreifen Lala Land. Mit 84,075 Prozent war das nicht nur der Sieg, sondern auch das persönliche Bestergebnis. Man muss sich immer wieder vor Augen halten: Vor nicht ganz einem Jahr siegte Dalera überraschend im Finale des Louisdor-Preises. Und jetzt ist sie ganz oben angekommen.
Dalera vor Emilio
Zwei Richter, Katrina Wüst und Francis Verbeek van Roy (NED), hätten lieber Isabell Werth und Emilio an der Tete bei der Ehrenunde gesehen. Mit 83,9 Prozent rangierte das Paar aus Rheinberg knapp hinter den Siegern vom Team Aubi (Aubenhausen). Dritte wurde die Niederländerin Anne Meulendijks mit Avanti (76,3) vor der Britta Wientzek Pläge aus der Schweiz mit Robinvale (74,695). Dem Grand Prix Special hatte die Österreicherin Victoria Max-Theurer mit der Stute Blind Date gewonnen. Ihre 72 Prozent markierten den einzigen Ritt jenseits der 70-Prozent-Marke.
Die Ergebnisse und VIDEOS der einzelnen Ritte finden Sie hier.nike air jordan 1 low outlet | Buy Nike KD IV 4 , Home – Wakeortho Shop
[…] Quelle: st-georg.de […]