Das war ein erfolgreiches Wochenende für Dorothee Schneider beim CDI4* in Donaueschingen, wobei gerade die zwei Siege mit Faustus schon beim Blick auf die Starterliste zu erwarten gewesen waren.
Bereits am Freitag im Grand Prix hatte die Reitmeisterin mit ihren beiden Pferden den Ton angegeben in Donaueschingen. Ein bestes aufgelegter Faustus siegte, eine noch grüne, aber viel versprechende Sisters Act wurde Zweite. Das war der erste Streich.
Der zweite folgte sogleich im Grand Prix Special mit Sisters Act, „Sissy“, wie die zehnjährige Oldenburger Sandro Hit-Stute zuhause heißt. Im ersten Grand Prix Special ihres Lebens beim zweiten internationalen Turnierauftritt tat die ehemalige Bundeschampionesse, WM-, Burg-Pokal- und Louisdor-Finalistin das, was sie meistens getan hat: überzeugen. Der zweite Sieg.
Und für den dritten Streich war dann heute Stallkollege Faustus in der Grand Prix Kür zuständig. Er gewann, aber nicht so souverän, wie noch im Grand Prix. Zwei der fünf internationalen Richter, Leif Törnblad bei C und Sharon Rode bei M, sahen Schneider und den 14-jährigen Falsterbo-Sohn auf dem zweiten Platz, nachdem die beiden sowohl in den Zweier- als auch in den Einerwechseln Fehler hatten. Unter dem Strich kamen sie auf 77,125 Prozent. Heute reichte das, um sich an die Spitze des fünfköpfigen Feldes zu setzen.
Platz zwei ging in die Niederlande, an Remy Bastings und den 17-jährigen Rhodium-Sohn Ambassador. 75,875 Prozent waren hier zusammengekommen. Dritte wurde Anja Plönzke im Sattel ihres bewährten Fahrenheit v. Fidertanz mit 73,880 Prozent.
Alle Ergebnisse finden Sie hier.Cheap air jordan 1 low womens | nike jordan outlet online
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