Nach dem Grand Prix gewannen Jessica von Bredow-Werndl und ihre Nachwuchshoffnung Zaire auch den Grand Prix Special von Donaueschingen, Qualifikation fürs Meggle Champions Finale.
„Sie hat das Potenzial in jeder Lektion eine Acht zu bekommen“, bilanzierte eine überglückliche Jessica von Bredow-Werndl nach ihrem zweiten Sieg in Donaueschingen mit der elfjährigen KWPN-Stute Zaire v. Son De Niro-Jazz an. In einem Alter, in dem viele Pferde ihren Höhepunkt längst überschritten haben, fängt Zaire gerade erst an. Sie hat ihre Zeit gebraucht, erklärte von Bredow-Werndl weiter: „Ich habe immer an Zaire geglaubt, obwohl der Weg bei einem so hochsensiblen Pferd anstrengender ist. Sie pendelte immer zwischen Genie und Wahnsinn, aber allmählich tritt der Wahnsinn in den Hintergrund.“ Vor ziemlich genau einem Jahr ging die Stute ihr erstes Grand Prix-Turnier im ungarischen Kaposvár, wo sie im Special direkt gut 76 erhielt. Danach folgten auch mal Prüfungen, in denen die beiden unter 70 Prozent geblieben waren. Nun scheint die Stute an Stabilität gewonnen zu haben. Heute kam sie mit 73,706 Prozent aus dem Viereck.
Dicht auf den Fersen war ihr der einstige Hannoveraner Siegerhengst Blue Hors Hotline v. Hofrat-De Niro unter dem Dänen Daniel Bachmann Andersen. Mit 73,353 Prozent mussten sie sich dem Siegerpaar nur knapp geschlagen geben. Tatsächlich sahen die Richter bei C (Gustaf Svalling/SWE) und M (Katrina Wüst/GER) Bachmann Andersen sogar auf Platz eins, während Adriaan Hamoen (NED) bei H das Paar als Dritte einsortierte.
Dritte wurde Beatrice Buchwald auf der Oldenburger Don Schufro-Sandro Hit-Stute Weihegold. Mit 71,804 Prozent setzte sie sich gegen Kathleen Keller auf dem Hannoveraner De Niro-Wanderbursch II-Sohn Daintree durch (70,118). Knapp dahinter (70,078) landeten Dorothee Schneider und der erst neunjährige Sandro Hit-Rotspon-Sohn Showtime.men’s jordan release dates | 1576 nike air jordan 1 grises y negras
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