Andreas Helgstrand wurde heute Erster und Zweiter im Grand Prix beim CDI3* in Aalborg.
Andreas Helgstrand gewann die Prüfung auf dem erst achtjährigen Jovian mit 77,130 Prozent. Im Sattel der ebenfalls erst achtjährigen Queenparks Wendy wurde er zudem noch Zweiter (72,739 Prozent).
Wenn der KWPN-Hengst Jovian v. Apache im starken Trab losmarschiert, geben die Richter dem Weltmeister der siebenjährigen Dressurpferde des Vorjahres nachvollziehbarer Weise hohe Noten. Allerdings wünschte man sich hier mehr Rahmenerweiterung. Angesichts dessen war die 10 von Monique Peutz-Vegter (NED) bei B schon sehr viel. Die Kopf-Hals-Position änderte sich insgesamt während der Aufgabe praktisch nie, außer im starken Schritt (der auch ansonsten fleißig und im Takt war, der Übertritt ausreichend) und in den Piaffen (hier rollte er sich vorne ein und stützte, statt groß zu werden und sich zu tragen). Im Galopp gelangen die Serienwechsel sicher, könnten aber noch weiter durchgesprungen sein. In den Traversalen sowie auch den Pirouetten und bisweilen auch in den versammelten Reprisen ohne Lektionen war der Durchsprung nicht immer klar gegeben.
Die Sezuan-Tochter Queenparks Wendy punktete unter anderem mit ihrem sehr guten Schritt. Insbesondere in den Piaffen zeigten sich allerdings noch Balance-Probleme. Dennoch reichte es, um Lone Bang Larsen und den zwölfjährigen Romanov-Sohn Thranegaardens Rostov auf Rang drei zu verweisen. Ihre Vorstellung war mit 72,326 Prozent bewertet worden.
Daniel Bachmann Andersen und der zehnjährige Zack-Sohn Zippo wurden Vierte (71,457) vor der Schwedin Natalie Oldfors im Sattel von Mickey M v. Metall (70,261).
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