14 Starter im CDI3*-Grand Prix, fast 20 Prozent Unterschied in der Bewertung. In Crozet in Frankreich hat Dorothee Schneider ihren Sammy Davis jr. zum Sieg geritten.
77,391 gab die Richterin bei E, Maribel Alonso de Quinzanos, im Durchschnitt kamen Dorothee Schneider und Sammy Davis jr. in Crozet auf 75,957 Prozent. Damit waren die beiden noch einen Hauch besser als in Rotterdam, wo das Paar im Juli nach längerer Pause wieder erstmal gemeinsam an den Start gegangen war. Und das, obwohl es in der Zick-Zack-Traversale eine Unstimmigkeit und entsprechend nur Noten um 5,5, gab. Dafür punktetet Sammy in Piaffen, Passagen und Übergängen – selten, dass da keine acht vorm Komma stand in den Beurteilungen.
Crozet, das in Frankreich liegt, aber nur zehn Minuten entfernt ist vom Flughafen Genf, sah Matthias Rath mit dem ehemaligen Bundeschampion Destacado v. Desperados auf Rang zwei (72,717). In den Piaffen kam der Fuchs selten über einen Schnitt von 6,5.
Jill Huijbregts aus den Niederlanden landete mit dem Tuschinksy-Sohn Enzos Armani an dritter Position. Das einzige Paar, das noch mehr als 70 Prozent,71,783, erlangen konnte in diesem Grand der CDI3*-Tour.
Knapp vorbei an den magischen 70 Prozent rutschte die Schweizerin Estelle Wettstein mit Great Espace Camelot und 69,543 Prozent.
CDI4*-Tour in Crozet: zwei Olympiasiegerinnen am Start
Heute steht gegen Mittag der CDI3*Grand Prix Special auf dem Programm am Fuße der Alpen. Dann gehen vier deutsche Reiter/Pferd-Kombinationen ins Viereck. Olympaisiegerin Jessica von Bredow-Werndl mit Ferdinand BB, Carina Scholz mit Trentino, Matthias Rath mit Foundation und um 17.42 Uhr wird dann Dorothee Schneider mit Faustus das 14-köpfige Feld beschließen.
Die Ergebnisse finden Sie hier.
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