Die Grand Prix-Tour beim Signal Iduna Cup 2016 schloss mit einem deutlichen Sieg der B Kader-Reiterin Charlott-Maria Schürmann in der Kür.
Mit 78,20 Prozent verwiesen Schürmann und ihr Hannoveraner Breitling W-Sohn Burlington die Polin Beata Stremler im Sattel des wunderbaren Rubin-Royal-Sohnes Rubicon D auf Rang zwei. Hier gab es 76,40 Prozent. Die Richter waren sich auch in dieser Prüfung recht einig. Lediglich Christoph Hess bei B hatte Schürmann auf dem Zweiten und Beata Stremler, eine Schülerin von Ton de Ridder, auf dem ersten Platz. Rang drei belegte Matthias Bouten mit Söhnlein Brilliant MJ v. Shakespeare in Love. Das Paar, das vergangenes Jahr die Grand Prix bei den Munich Indoors für sich entschieden hatte, kam heute auf 75,80 Prozent. Hier teilte sich die Meinung der Jury dann allerdings. Zwei Richter hatten das Paar auf Rang zwei: Reinhard Richenhagen bei H und Mara De Bel Groenenboom (NED) bei E. Christoph Hess hatte sie auf dem dritten Platz. Aber die Dänin Susanne Baarup bei C und Gustav Svalling (SWE) bei M sahen Bouten und den Hannoveraner nur auf Pltz vier bzw. fünf. So wurde es am Ende Rang drei.
Platz vier ging stattdessen an Marcela Krinke-Susmelj mit Smeyers Molberg auf Platz vier (74,500). Jenny Lang-Nobbe belegte mit ihrem Holsteiner Loverboy knapp geschlagen (74,025) Platz fünf vor Kathleen Keller auf Daintree (72,550).
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