Sie ist die erste Aufgabe in der „großen Tour“, die Vorstufe zu Grand Prix und Grand Prix Special: die Intermédiaire II. Erstmals werden in dieser Aufgabe Piaffen, Passagen und im Galopp Serienwechsel von Sprung zu Sprung gefordert.
Wenn ein Pferd das erste Mal ins Viereck galoppiert, um in einet Intermédiaire II zu starten, dann steht schon eines fest: Der große Sprung in die „Große Tour“ ist geschafft. In der „Inter II“ gibt es Passagen (aus dem versammelten Trab, Übergänge in und aus den Piaffen sowie Übergang in den starken Schritt) und erstmals sind auch Piaffen gefordert. Diese zwei dürfen, das unterscheidet sie von den im regulären Grand Prix verlangten, noch einen Meter im Vorwärts gezeigt werden. Außerdem müssen die Pferde in der Intermédiare II lediglich acht bis zehn trabartige Tritte auf der Stelle zeigen. Im Grand Prix sind es später in den Piaffen zwölf bis 15.
Das ist entscheidend in der Intermédiaire II
Neben Piaffen und Passagen sind in der Galopptour erstmals fliegende Galoppwechsel von Sprung zu Sprung gefordert. Aber auch hier sind die Anforderungen noch nicht ganz so hoch wie im Grand Prix: Sieben fliegende Galoppwechsel zu zwei Sprüngen und elf von Sprung zu Sprung müssen auf den Diagonalen gezeigt werden. In der Königsklasse sind es neun Zweier- und 15 Einerwechsel. Der Zuschauer bekommt ganze Galopppirouetten zu sehen. Die allerdings sind auch schon Bestandteil der Intermédiaire I, der „kleinen Schwester“ der Inter II.
Folgende Lektionen gehen doppelt gewertet in die Note ein:
- drei Trabtraversalen, fünf Meter rechts und links der Mittellinie, rechts beenden
- starker Schritt
- versammelter Schritt
- ganze Galopppirouette links
- ganze Galopppirouette rechts
- Sitz und Einwirkung des Reiters
Das Aufgabenblatt (in englischer Sprache) finden Sie hier beim Weltreiterverband FEImen’s jordan retro release dates | cheap air jordans 1 low
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