Zwei Prüfungen auf Grand Prix-Niveau waren ausgeschrieben beim „CdD“ (Club der Dressurreiter) in Elmshorn. Vor allem Ninja Rathjens dürfte zufrieden sein mit ihrem Wochenende – auch wenn sie einen Sieg Juliane Brunkhorst überlassen musste.
Ninja Rathjens, die ehemalige Deutsche Bank Reitsport-Akademistin, hatte gleich drei Pferde mit nach Elmshorn genommen: ihren Louisdor-Preis Finalisten Emilio (mit dem sie Deutschland auch schon siegreich bei U25-Europameisterschaften vertreten hat), den zwölfjährigen Hannoveraner Don Schufro-Sohn De Nino und den 14-jährigen Hannoveraner Wallach Scaramouche v. San Remo – letzterer übrigens ein Halbbruder zu dem gekörten Quasar de Charry.
In der ersten Prüfung gelang Rathjens ein Doppelerfolg. Sie siegte auf ihrem bewährten Schimmel Emilio v. Earl mit 72,149 Prozent und wurde zudem noch Zweite auf De Nino (69,430).
Darüber hinaus platzierte sie sich auch mit Scaramouche. 67,632 Prozent reichten für den neunten Platz.
Juliane Brunkhorst hatte ihren Louisdor-Preis Finalisten Devanto nur in der zweiten Drei-Sterne-S an den Start gebracht. Ergebnis: Sieg mit 72,60 Prozent vor dem Championatspaar Kristina Böckmann und der Der kleine Lord, die für Finnland unter anderem bei den Europameisterschaften 2015 in Aachen am Start gewesen waren (72,133).
Rainer Schwiebert und der Holsteiner Hengst Cattoo, ehemaliger Bundeschampion auf dem Reitpferdeviereck, reihten sich an dritter Stelle ein (71,967).
Dahinter folgte dreimal Ninja Rathjens. Mit De Nino wurde sie Vierte (71,833), mit Scaramouche Fünfte (70,933) und mit Emilio Sechste (70,433).
Alle Ergebnisse aus Elmshorn finden Sie hier.womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date | nike jordan outlet near me
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