Charlotte Dujardin und Valegro „Blueberry“ haben ihren Titel verteidigt, aber sie konnten den heißen Atem ihrer Verfolger schon im Nacken spüren. Es waren Dressureuropameisterschaften voller Überraschungen. Hier der noch einmal der Livekommentar von Jan Tönjes als Audiodatei.
Das, was Helen Langehanenberg und Damon Hill lange vergeblich versucht haben, nämlich besser zu sein als Charlotte Dujardin und Valegro, wäre um ein Haar Kristina Bröring-Sprehe und Desperados gelungen. Aber eben nur fast. Auf jeden Fall wird das ein spannendes Wiedersehen in Rio! Dort könnte dann auch die Drittplatzierte, Beatriz Ferrer-Salat noch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ihr Delgado fit bleibt. Und die anderen natürlich auch. Wie Jan Tönjes die top drei Ritte der EM-Entscheidung in Aachen kommentiert hat, können Sie hier noch einmal anhören.
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„besser zu sein als Charlotte Dujardin und Valegro, wäre um ein Haar Kristina Bröring-Sprehe und Desperados gelungen.“
Kristina Bröring-Sprehe und Desperados waren besser…
genau, Yannick du hast’s gesagt : Kristina Bröring-Sprehe und Desperados waren besser…!!!
Ich sehe es genauso. Sie waren, jedenfalls diesmal, besser. Die Patzer von Charlotte Dujardin und Valegro in den fliegenden Wechseln waren doch deutlich, und danach war irgendwie der Schwung raus bei den beiden. Hinzu kommt, dass Valegro doch öfter als Desperados *hinter* der Senkrechten geritten wurde. Letzteres hängt natürlich immer auch von der individuellen Anatomie des Pferdes ab, aber dennoch …. Wie man trotzdem diesen Ritt qualitativ *vor* der fast tadellos vorgestragenen Kür von Kristina Sprehe einordnen konnte, kann ich in diesem Fall nicht verstehen. Es war allerdings nicht das einzige Mal, dass die PunktrichterInnen mich negativ überrascht haben. (Wobei es mir nicht darum geht, Deutsche auf dem obersten Treppchen sehen zu wollen.)