Noch unter deutscher Fahne ging die Westfalen-Stute Espe bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde und beim Bundeschampionat. Dann wurde sie verkauft, gelangte zu Cathrine Dufour und startet nun durch.
Die siebenjährige Tochter des Escolar aus einer Dimaggio-Mutter, die Vollschwester zu dem neuerdings mit dem Zusatz „NRW“ geadelten Krüsterhof-Hengst Ellis, ging bei einem nationalen Turnier in Dänemark ihre erste Intermédiaire I. Sie gewann sie überlegen mit 78,816 Prozent.
„Dieses Pferd ist nicht von dieser Welt“, schreibt Ausbilderin und Reiterin Cathrine Dufour auf Instagram zu Video-Ausschnitten des Rittes. Und weiter: „Ich kann nicht glauben, wie cool sie ist, erst siebenjährig und dann rockt sie einfach die Arena.“
Espe war hierzulande ein viel besprochenes Pferd. Gezogen von Walter P.J. Droege, wurde sie von Eva Möller fünfjährig bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde vorgestellt. Mit einem Sieg im kleinen Finale rückten sie in die Entscheidung vor, wo sie mit 86,80 Prozent schlussendlich Elfte wurden. Auch beim Bundeschampionat stellte Eva Möller sie vor. Sie wurden Siebte im Finale. Es war das letzte Turnier für das Paar. Danach wechselte Espe in britischen Besitz der Familie Pidgley.
Tochter Annabella Pidgley, die ja auch die zukünftige Reiterin von Charlotte Dujardins Olympiapferd Gio ist, trainiert mit Cathrine Dufour. Ihr wurde Espe zur weiteren Ausbildung anvertraut. Sie reitet außerdem den ja bereits Grand Prix-siegreichen Vamos Amigos für die Pidgleys.
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