So jedenfalls berichtet Eurodressage unter Berufung auf ein Schreiben, dass den nationalen Verbänden zugegangen sein soll. Demnach hat sich der Protest der Reiter angesichts der Pläne des Weltreiterverbandes (FEI) gelohnt.
Weil doch zwei Weltcup-Qualifikationen stattfinden konnten (Vilhelmsborg und Salzburg), hat die FEI einen Rückzieher gemacht von ihrem Notfallplan zur Besetzung des Weltcup-Finales in Göteborg im April.
Dieser Plan sah vor, dass die verfügbaren drei Plätze für einen Reiter ohne Ligenzugehörigkeit, einen Teilnehmer der Gastgeber sowie die eine Wildcard an Reiter der Westeuropa-Liga verteilt werden sollten. Das stieß auf Widerstand seitens der Aktiven, vor allem natürlich jener, die sich hier benachteiligt sahen, wie etwa Olympiateilnehmerin Yvonne Losos de Muniz aus der Dominikanischen Republik.
Der Protest hat offenkundig Wirkung gezeigt. „Die temporäre Änderung, die eingesetzt wurde für den Fall, dass es nur eine Weltcup-Qualifikation in der Westeuropa-Liga gegeben hätte, wurde zurückgezogen, das bis dato schon zwei Qualifikationen stattgefunden haben.“
Das bedeutet, die drei Plätze für Reiter ohne Ligenzugehörigkeit, den Gastgeber sowie die Wildcard, die auf Basis der Weltrangliste vergeben wird, sind wieder verfügbar.
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