In den Disziplinen Dressur und Vielseitigkeit bleibt alles wie gehabt bei den Ranglisten der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), in denen die Turniererfolge vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2014 berücksichtigt wurden. Lediglich im Springen gab es einen Wachwechsel.
Isabell Werth ist und bleibt die Nummer eins in der Dressur. Sie sammelte 140.290 Punkte und kann damit mehr knapp 30.000 Punkte mehr aufweisen als Mannschafts- und Vize-Weltmeisterin Helen Langehanenberg. Über Platz drei und damit quasi ein Comeback kann sich Dorothee Schneider freuen. 2012 war sie nach Mannschaftssilber bei den Olympischen Spielen in London noch Zweite gewesen, im vergangenen Jahr Fünfte. Aufsteigerin des Jahres ist Jessica von Bredow-Werndl, die diesmal Vierte wurde und im vergangenen Jahr noch 13. war.
„Business as usual“ heißt es auch in der Vielseitigkeit: Kein Weg führt an Michael Jung vorbei. Von Platz zehn auf Rang zwei konnte sich Doppel-Weltmeisterin Sandra Auffarth vorarbeiten. Dritte ist Ingrid Klimke.
Bei den Springreitern hat Daniel Deußer Marcus Ehning nach langjähriger Führung vom Thron gestoßen. Dritter ist Felix Haßmann, der noch vor Größen wie Ludger Beerbaum, Hans-Dieter Dreher und Christian Ahlmann rangiert.
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