Neben den Entscheidungen im Nachwuchsbereich gab es beim Frankfurter Festhallenturnier auch die „normale“ CDI4*-Tour mit Special, zugleich einer Qualifikation für die Meggle Champions, und Kür. Die Sieger hießen Marcela Krinke-Susmelj und Ulla Salzgeber.
Mit 74,667 Prozent siegte die Schweizerin Marcela Krinke Susmelj im Sattel des 13-jährigen Dänen Smeyers Molberg, einem Sohn des Michellino aus einer Mutter v. Rambo. Der Wallach punktete in allen Teilen der Aufgabe mit Noten meistens zwischen 6,5 und 8. Insbesondere die Trabtour gelang den beiden gut.
Platz zwei ging an die amtierenden Piaff Förderpreis-Sieger, Charlott-Maria Schürmann und ihren Hannoveraner Breitling-Rohdiamant-Sohn Burlington. Die beiden kamen auf 72,216 Prozent. Ein Highlight war der doppelt zählende starke Schritt, für den der Fuchs von zwei Richtern sogar eine 9 erhielt. Auch die Piaffen gelangen heute für eine 7 und sogar eine 7,5. Ein Patzer in den Zweierwechseln kostete Punkte. Dafür machten sie in den Einern wieder Boden gut, die von allen Richtern einmütig mit 8 bewertet wurden.
Dritter wurde Benjamin Werndl im Sattel des Oldenburgers Der Hit v. Del Gado-Welt Hit II. Waren die Richter sich bei den Paaren auf den ersten beiden Plätzen noch völlig einig gewesen, wurde es jetzt knapp. Drei Juroren sahen Werndl auf Rang drei, einer hatte ihn auf dem vierten und einer auf dem fünften Platz. In Zahlen bedeutete das 69,941 Prozent, gut 0,300 mehr als das Paar auf Rang vier, Fabienne Lütkemeier mit dem Hannoveraner Depardieu-Sohn Diamonds Forever. Die erste Grußaufstellung von Werndl gelang so gut, dass Dr. Evi Eisenhardt bei H sogar eine 9 gab. So ging es weiter in der Trabtour. Bis auf wenige Ausnahmen gab es nur Noten von 7 und 8. Doch dann hatten auch sie Fehler in den Zweierwechseln, die Punkte kosteten, und dann ging auch noch etwas schief beim Durchparieren zum versammelten Trab nach der Galopptour mit anschließendem starken Trab. Diese Patzer machten sich dann auch in den Fußnoten für Gehorsam und Durchlässigkeit des Pferdes bemerkbar.
Fabienne Lütkemeier und Diamonds Forever hatten eigentlich nur in den Einerwechseln zwischen den Pirouetten Probleme. Doch bei ihnen war das Notenniveau insgesamt weniger hoch, so dass sie unter dem Strich mit 69,608 Prozent aus dem Viereck kamen.
Die weiteren Platzierten waren: 5. Patrick van der Meer auf Zippo (zehnjähriger KWPN v. Rousseau-Haarlem, 67,373 Prozent), 6. Hubertus Schmidt mit Hedelunds Mefisto (zehnjähriger Däne v. Michellino-Matador II, 67,137 Prozent) und 7. Ludovic Henry (FRA) auf After You (elfjähriger Bayer v. Abanos-Ragazzo, 66,23 Prozent).
Nach dem Grand Prix gewannen Ulla Salzgeber und der 15-jährige Rheinländer Herzruf’s Erbe (v. Herzruf-Caletto) auch die Grand Prix Kür. 77,725 Prozent lautete das Ergebnis für den Fuchs und die Mannschaftsolympiasiegerin von Athen. Zweite wurde Dorothee Schneider auf der 13 Jahre alten Westfalen Stute Forward Looking v. Fidermark-Dinard L. Hier gab es genau 77 Prozent. Die Spanierin Beatriz Ferrer-Salat und der erst neunjährige Sir Donnerhall-Sohn Sir Radjah behaupteten sich mit 73,90 Prozent auf dem dritten Platz. Vierte wurde die Piaff Förderpreis-Gewinnerin von 2013 und Zweite 2014, Nadine Husenbeth auf Florida. Die rheinische Fidermark-Tochter aus einer Grosso Z-Mutter erhielt 73,325 Prozent. Dahinter landete ein Paar, das den Piaff Förderpreis 2008 für sich entschied: Marion Op de Hipt (damals noch Engelen) mit dem Oldenburger Diego (v. Don Larino-Angelino, 73,875 Prozent). Die Russin Elena Sidneva belegte auf dem Hannoveraner Romeo-Star v. Romantic Star-Mister A Rang sechs (72,375) und die Dänin Lisbeth Seierskilde wurde auf Jonstrupgärdens Raneur Siebte (71,700 Prozent).Nike Jordan Jumpman hoodie in grey – release dates & sneakers., Jordans – Yeezys, Urlfreeze News | WpadcShops – Common Projects Summer Edition low-top sneakers Grigio – Sneaker scarpe & Release Dates
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