Nach dem Grand Prix hat Frederic Wandres auch die Weltcup-Kür in Madrid gewonnen. Helen Langehanenberg war mit ihrer Mausi auch gut, erzielte über 80 Prozent.
Für Frederic Wandres ist Madrid ein gutes Pflaster. Oder, um genauer zu sein, ein guter Dancefloor. Denn der WM-Reiter meldete sich mit Duke of Britain und seiner Kür, in der nahezu 20 Songs aus den 1980er-Jahren den Dimaggio-Sohn in seinen Piaffen und Passagen begleiten. Damit rockten sie das Starterfeld in der spanischen Hauptstadt. 84,830 Prozent erhielt das Paar. Persönliche Bestleistung, Comeback nach der WM-Pause nach Maß!
Wandres hatte für Madrid noch ein bisschen am Schwierigkeitsgrad seiner Kür gefeilt. Mit Erfolg! „Wie jeder Sportler hat man immer seine Erwartungen, aber man weiß nie, wie es ausgeht, denn die anderen sind auch Kämpfer, wie Helen, sie kämpft immer hart. Nach dem gestrigen Grand Prix wusste ich, dass wir in einer etwas komfortableren Situation sind, denn wir haben bereits eine sehr gute Leistung gezeigt. Heute habe ich die Linien der Kür ein wenig verändert, die Musik war die gleiche, aber es gab einige neue Linien mit einem höheren Schwierigkeitsgrad, und es hat sehr gut funktioniert und wir haben eine persönliche Bestleistung aufgestellt!“
Langehanenberg Zweite hinter Wandres in Madrid
Helen Langehanenbergs Holsteiner Stute Annabelle hatte gestern noch Probleme mit der Arena in der spanischen Hauptstadt, da sei „Mausi“ doch relativ spannig gewesen, so Helen Langehanenberg. Doch am Kürtag sah die Welt anders aus. Und so wurde aus Platz vier im gestrigen Grand Prix in Madrid am Kürsamstag Platz zwei mit 80,035 Prozent.
Platz drei ging an die Niederländerin Thamar Zweistra mit Ich weiss und 79,66 Prozent. Vierte wurde die gebürtige Spanierin Morgan Barbançon auf Sir Donnerhall II mit 78,220 Prozent.
Die Ergebnisse finden Sie hier.Luxury Online Shop | High-End Designer Fashion Store Shopping | JmksportShops | cheap air jordans 1 high
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar