Victoria Max-Theurer sichert sich mit Blind Date im Grand Prix der Special-Tour den Sieg vor der US-amerikanischen Vize-Meisterin Laura Graves mit Verdades Platz drei für Dorothee Schneider und St. Emilion im ersten internationalen Grand Prix des Pferdes
Zum Auftakt der internationalen Grand-Prix-Dressurprüfungen beim 20. Manfred Swarovski Gedächtnisturnier sorgte die Österreicherin Victoria Max-Theurer mit der zwölfjährigen Breitling-Tochter Blind Date mit 74,50 Prozent für einen heimischen Sieg. Die elffache österreichische Staatsmeisterin freute sich, dass sie bei diesem hochkarätig besetzten Starterfeld nach dreijähriger Abwesenheit auf dem Schindlhof den Sieg einreiten konnte, Das war nicht unbedingt abzusehen. Ich freue mich sehr, wie konzentriert die Stute bei diesem schönen, aber nicht einfachen Viereck ging. Es gelang ihr eine fehlerfreie Runde, bei der sie von den drei Richtern der kurzen Seite auf Platz eins, bei den beiden der langen Seite auf Platz zwei gesehen wurde. Dicht auf den Fersen war ihr die 26jährige US-amerikanische Vize-Meisterin und Shooting-Star unter den amerikanischen WEG-Aspiranten Laura Graves mit dem zwölfjährigen KWPN-Wallach Verdades von Florett As, bei der die Platzziffern genau umgekehrt ausfielen. Mit 73,38 Prozent für eine überaus harmonische und ebenfalls fehlerfreie Vorstellung hatte sie in der für die US-Reiter als Sichtung geltende Prüfung lange das Feld der insgesamt dreißig Starter angeführt.
Sehr glücklich mit dem internationalen Grand-Prix-Debüt von St. Emilion war Dorothee Schneider, Ich bin total happy, wie er ging. Ausgerechnet in den doppelzählenden Lektionen sind uns ein paar kleine Fehler unterlaufen, aber für den ersten internationalen Grand Prix war das Spitze. Diese Meinung teilte auch Bundestrainerin Monica Theodorescu, die extra nach Fritzens gekommen war, um Dorothee Schneider und den neunjährigen, westfälischen Rappwallach optimal auf die Prüfung vorzubereiten, Ich bin sehr zufrieden mit dem Ritt. St. Emilion ist ein Pferd, das keine Schwächen aufweist und eine hervorragende Piaffe-Passage und eine super Anlehnung besitzt. Er muss noch mehr Sicherheit in den Grand-Prix-Lektionen bekommen, aber es ist ein großartiges Pferd mit sehr viel Präsenz im Viereck.
Ihre internationale Karriere im Grand-Prix-Sport beendete Karin Rehbein am heutigen Freitag, denn die zweifache Mannschafts- Weltmeisterin von 1994 und 1998 konnte sich mit Rang 23 auf World Idol nicht für den Grand Prix Special am Sonntag qualifizieren. Zu Ende ist für die 65jährige Dressur-Legende das Fritzener Turnier jedoch noch nicht. Mit der ehnjährigen Oldenburger Stute Royal Princess (71,395) wurde sie im Prix St.Georges Dritte hinter den US-Champions auf Intermediaire I-Niveau Steffen Peters und die siebenjährige Rheinländer Stute Rosamunde (75,105) und Dorothee Schneider mit dem achtjährigen Hannover Wallach Showtime (74,789).
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