Jenny Lang-Nobbe und Loverboy krönten ihren ersten Start beim CDI4* auf dem Schindlhof in Fritzens/Tirol mit einem Sieg im Grand Prix der Kür-Tour.
Der 16-jährige Holsteiner Lorentin-Sohn erhielt 71,76 Prozent für eine harmonische, ausdrucksvolle und – bis auf einen Patzer beim fliegenden Wechsel zwischen den beiden Galopppirouetten auf der Mittellinie – weitgehend fehlerfreie Vorstellung. Die Karlsruherin war überglücklich: „Das ist mein erster Start auf dem Schindlhof und ich bin überwältigt von der Atmosphäre und der schönen Bergkulisse. Loverboy und ich lieben die Berge und Österreich ist offensichtlich ein erfolgreicher Terrain für uns. Schon bei den Turnieren in Salzburg und Stadl-Paura ist es für uns sehr gut gelaufen. Ich freue mich, dass Loverboy trotz des aufkommenden Windes so konzentriert gegangen ist.“
Das als letztes im Grand Prix gestartete Paar hatte dennoch viel Glück mit dem Wetter, den kurz nach ihrem Ritt und der Platzierung setzte der angekündigte, heftige Regen ein. Auch für die Grand Prix Kür am Sonntagnachmittag gilt das Paar, das bereits viermal in Folge mit ihrer Pink-Panther-Kür beim CDI3* in Mannheim die Kür gewonnen hat, als eindeutiger Favorit.
Platz zwei (70,78) holten Stefanie Weihemüller und der 18-jährige Florestan-Sohn Fantomas ebenfalls nach Deutschland. Dritte wurde die Britin Hayley Watson-Graeves auf Rubins Nite v. Rubin-Royal (70,08). Zu ihren Höhepunkten in der insgesamt sehr schönen, runden Vorstellung zählten die Piaffen.
Platz vier (69,60) sicherte sich das dänische Paar Nathalie zu Sayn-Wittgenstein und die selbstgezogene 14jährige Rappstute Fabienne v. Future Cup. Als bestes österreichisches Paar wurden Tinna Zach und Simply Red v. Burggraf Fünfte (68,120).
Birgit Popp
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