Riesenerfolg für Benjamin Werndl in Göteborg! Mit Daily Mirror ließ er im Grand Prix die Konkurrenz inklusive EM-Bronzemedaillengewinnerin Cathrine Dufour hinter sich.
Und das recht deutlich. Mit 77,587 Prozent sicherten sich Benjamin Werndl und sein 16-jähriger Westfale v. Damon Hill den Sieg im Grand Prix für die Weltcup-Kür. Die Halle kennt der Rappe bereits. Hier war er letztes Jahr beim Finale am Start – damals noch mit 73,758 Prozent. Da lief es heute besser. Es war das zweitbeste Grand Prix-Ergebnis in der bisherigen Karriere des Paares.
Drei der fünf Richter hatten die beiden auf Rang eins. Lediglich der Schwede Lars Andersson bei E hätte die ersten drei Plätze ganz anders angeordnet. Und auch die zweite Schwedin im Richterteam war anderer Meinung.
Sie hätte das Paar gewinnen lassen, das schlussendlich auf Platz zwei stand: die Britin Charlotte Fry mit ihrem EM-Pferd von Rotterdam, dem zwölfjährigen KWPN-Wallach Dark Legend v. Zucchero. 76,413 Prozent sind mit Abstand das beste Ergebnis, das die beiden je in einem Grand Prix erzielt haben.
Knapp geschlagen geben musste sich die Dänin Cathrine Dufour mit ihrem 17-jährigen Caprimond-Sohn Cassidy. Die beiden Bronzemedaillengewinner der EM in Rotterdam gelten als Favoriten – auch für die Kür – aber mit ihren 76,348 Prozent mussten sich heute mit Rang drei begnügen. Zahlreichen Höhepunkten standen einige Patzer gegenüber, die im Vergleich mit den fehlerfreien Ritten der Konkurrenten teuer waren. Einzig Lars Andersson hatte sie mit 79,739 Prozent deutlich höher als die Kollegen und auf Rang eins.
Direkt hinter Dufour und Cassidy reihte sich das zweite deutsche Paar aus Göteborg ein, Frederic Wandres mit Duke of Britain. Der Dimaggio-Sohn erhielt 74,761 Prozent.
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