Auf Gut Ising am Chiemsee werden dieses Wochenende noch einmal Final-Tickets für den Louisdor Preis 2018 in Frankfurt verteilt. Heute war die Qualifikation für die Qualifikation. Auf dem besten Weg zu seinem zweiten Auftritt in der Festhalle ist Matthias Raths Foundation.
Mit einem halben Punkt Vorsprung setzten Matthias Rath und Foundation sich in der Intermédiaire II gegen Alexandra Sessler auf Chilly Jam durch. Raths zehnjähriger Fidertanz-De Vito-Sohn, Vollbruder unter anderem zu Anabel Balkenhols Nachwuchspferd Chrystal Friendship und erfolgreicher Deckhengst, kam auf 71,474 Prozent. Bei der in Bayern gezogenen DSP-Stute Chilly Jam v. Romanov Blue Hors waren es 71,447 Prozent. Umgerechnet sind das 1358 zu 1357,5 Punkten.
Ebenfalls platziert waren Thomas Wagner und der zehnjährige Hannoveraner Wallach Silvester Stallone K v. Sandro Hit (70,421) als Dritte. Dahinter konnte sich mit 69,289 Prozent Benjamin Werndl mit Loveliness behaupten. Werndl reitet die Hannoveraner Lord Loxley-Tochter für seine Schülerin Charlotte Rummenigge, die derzeit an Krücken geht. Noch im Geld waren auch Franziska Stieglmaier und Dauphin v. Damon Hill mit 69,158 Prozent.
Foundation hatte übrigens seinen ersten Auftritt in der Frankfurter Festhalle im Dezember 2017. Damals konnte er sich fürs Finale des Nürnberger Burg-Pokals qualifizieren, das schlussendlich an den Oldenburger Flamboyant ging. Der ist dieses Wochenende auch auf Turnierreise, sogar in der Nähe. Unter seiner neuen Reiterin Valentina Pistner konnte er sich heute bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in München die erste Wertungsprüfung gewinnen.
Piaff-Förderpreis Einlaufprüfung
Die Qualifikation für die Louisdorpreis-Wertung war nicht die einzige Intermédiaire II heute. In der anderen ging es um die Vorbereitung auf die Wertungsprüfung für den Piaff Förderpreis. Die ging an Sabrina Geßmann, Bereiterin im Stall von Helen Langehanenberg, auf dem Hannoveraner Don Frederico-Sohn Donavan mit 69,552 Prozent.
Lisa-Maria Klössinger und Quam Libet, die dieses Jahr schon international erfolgreich gewesen waren, konnten sich mit 68,447 Prozent an zweiter Stelle behaupten.
Dritte wurde Michelle Budde im Sattel des westfälischen Rubels-Sohnes Ribery. Mit 68,369 Prozent musste sie sich nur knapp geschlagen geben.
Klarer Sieg für Benjamin Werndl im Grand Prix
Sehr viel deutlicher fiel der Sieg von Benjamin Werndl und seiner Zukunftshoffnung Famoso v. Farewell III im Kurz-Grand Prix aus. Mit 74,380 Prozent und von allen Richtern auf den ersten Rang gesetzt, hatten sie einen großen Vorsprung zum Rest des Feldes.
Der wurde angeführt von Uwe Schwanz auf dem Hotline-Sohn Hermes, Finalist beim Louisdor-Preis Finale 2017, die es auf 70,80 Prozent gebracht hatten. Dahinter reihten sich Ferdinand Fisch und Stevie Wonder M ein. Der Hannoveraner Stedinger-Sohn hatte 69,340 Prozent von den Richtern erhalten.
Alle Ergebnisse vom Chiemsee Pferdefestival finden Sie hier.womens air jordan 6 barely rose dh9696 100 release date | cheapest place to get jordan 1
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar