Dem Dressursport steht ein Turnierwochenende auf dem Hof Kasselmann in Hagen bevor. Die erste Prüfung konnte die Niederländerin Mara de Vries mit einem Wallach für sich entscheiden, der in den vergangenen Jahren Dauergast bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde war.
Der nun achtjährige Wallach Habibi führte mit der niederländischen Dressurreiterin Mara de Vries die Ehrenrunde des Prix St. Georges an, der am Donnerstagvormittag ausgetragen wurde. Gemeinsam bestritt das Paar auch schon die Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in allen drei Altersklassen. 2019 war Habibi siebenjährig im Finale auf dem elften Platz gelandet.
Ulrike Nivelle, Richterin bei C, sah den KWPN-Fuchswallach v. Don Schufro aus einer Johnson-Mutter heute mit 74,118 Prozent vorne. Die beiden anderen Richter, Knut Danzberg (E) sowie Malgorzata Pawlowska (M) setzten das Paar zwar nur auf Platz zwei, zum Sieg reichte es aber dennoch mit insgesamt 72,647 Prozent.
Geschlagen geben musste sich Ann-Kathrin Lindner auf dem Württemberger Lord of Dance. Mit ihrem Top-Pferd Sunfire ist Lindner amtierende U25-Mannschaftseuropameisterin. Offensichtlich steht hochkarätiger Nachwuchs aber schon in den Startlöchern. Mit dem achtjährigen Lingh-Sohn aus einer Jazz Time-Mutter erzielte die Deutsche Bank Reitsport-Akademistin 72,108 Prozent.
Dahinter reihte sich David Taylor mit Don Henry ein. Für den zwölfjährigen Don Henrico-Sohn und seinen Reiter gab es 71,324 Prozent.
Ebenfalls für die Niederlande ging Petra Van Esch mit Fifty Fifty an den Start. Das Paar erhielt 70,735 Prozent: Rang vier.
Außerdem noch platzieren konnte sich Charlott-Maria Schürmann mit Burlington II (70,637 Prozent), der der jüngere Vollbruder zu Schürmanns langjährigem Top-Pferd Burlington ist, Lena Waldmann mit Feu D’Or (70,098 Prozent), die Dänin Lone Bang Larsen mit Thranegaardens Rostov (70,000 Prozent) sowie Andrea Müller-Kersten mit Belaggio (68,873 Prozent).air jordan 1 royal nike outlet | spider-man jordan 1 release date
0 Kommentare
Schreibe einen Kommentar