Beim Late Entry Turnier in Olfen war unter anderem der DSP-Wallach Danny Cool am Start, Silbermedaillengewinner beim Bundeschampionat und Finalist bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde. Zum ersten Mal ging er unter Helen Langehanenberg.
Danny Cool ist ein nun siebenjähriger beim DSP eingetragener Sohn des Danciano aus einer Mutter v. Sandro Hit-Pik Labionics-Frühlingstraum II. Gezogen wurde er wie schon seine Mutter von Christine Sappl.
Seine ersten Erfolge unter dem Sattel sammelte der elegante Rappe vierjährig mit Lisa Horler. Die beiden gewannen eine Reitpferdeprüfung nach der nächsten und wurden unter anderem Süddeutsche Landeschampions. Beim Bundeschampionat der vierjährigen Reitpferde belegten sie Platz sechs.
Im Jahr darauf kehrten sie wieder nach Warendorf zurück und gewannen die Silbermedaille bei den fünfjährigen Dressurpferden. Sechsjährig gewann Danny Cool vier Dressurpferdeprüfungen der Klasse M und vertrat die deutschen Farben bei den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde, wo er im Finale Rang zwölf belegte. Das war das letzte Turnier des Paares Danny Cool/Lisa Horler.
Danny Cool gehört Margit Eisner, einer langjährigen Unterstützerin von Helen Langehanenberg. Und die war es auch, die den nun siebenjährigen Danny Cool in seiner ersten M**-Prüfung in Olfen vorstellte. Alle drei Richter hatten das Paar an erster Stelle. Sie gewannen mit 72,969 Prozent.
Ex-Landbeschäler vor Pony-Bundeschampionesse in Klasse S
Auch eine S-Dressur war ausgeschrieben, in der mehrere bekannte Pferde am Start waren. So beispielsweise der zehnjährige Westfalenhengst Symphonic v. Sir Heinrich, der 2018 aus dem Landgestüt Warendorf auf die Station Rüscher-Konermann gewechselt war. Stefanie Ahlert stellte den Dunkelbraunen in Olfen vor und konnte sich über einen Sieg mit 71,944 Prozent freuen.
Dicht dahinter landete mit 71,429 Prozent die Deutsche Bank Reitsport-Akademistin auf ihrer selbst gezogenen und ausgebildeten Reitponystute Golden Mylight. Die erst siebenjährige Tochter des Golden West war dreijährig Siegerin beim Bundeschampionat und gewann ein Jahr später Bronze. Sie war später Seriensiegerin in Dressurpferdeprüfungen der Klasse A, L und M gegen Großpferde und holte Anfang März in Greven ihre erste S-Platzierung. Das war nun die zweite.
Dritte wurde Ingrid Klimkes Tochter Greta Busacker auf einem Pferd aus der Zucht des ehemaligen Spring-Bundestrainers Kurt Gravemeier: Debby v. Danciano-Alabaster. Für die beiden war es der zweite Start in Klasse S, das erste Turnier dieses Jahres und die erste Top drei-Platzierung mit 71,032 Prozent. Chefrichter Michael Settertobulte bei C sah die beiden sogar auf Rang eins.
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