Vor zwei Jahren tanzte sie zum Sieg im Nürnberger Burg-Pokal Finale, nun ist sie ins Louisdor-Preis Finale nachgerückt: Straight Horse Ascenzione ist Pferd Nummer vier für Helen Langehanenberg in den beiden prestigeträchtigen Finals für Nachwuchspferde.
Langweilig wird es also schon mal nicht für die 41-jährige Dressurausbilderin aus Billerbeck im Münsterland. Schon mit Schöne Scarlett war Helen Langehanenberg als Nachrückerin für das Louisdor-Preis Finale nominiert worden. Nun also auch mit Ascenzione, dieser dänischen Warmblutstute v. Zack aus einer Don Schufro-Mutter. Die im Besitz von Tiffany Goldman (ApS Horses) stehende zehnjährige Stute war in dieser Saison in der Oldenburg-Etappe Dritte geworden hinter Firlefranz/Ingrid Klimke sowie Stallnachbarin Schöne Scarlett. 72,442 Prozent lautete damals das Ergebnis für Straight Horse Ascenzione.
Somit wird Helen Langehanenberg in Frankfurt nun zwei Pferde im Louisdor-Preis Finale vorstellen sowie zwei Nachwuchsathleten im Nürnberger Burg-Pokal Finale. Der von Isabell Werth qualifizierte Chuck Bass fällt aus.
In den sozialen Medien schreibt die Dressurreiterin: „Was für ein sensationeller Jahresabschluss – ich freue mich riesig über diese Chance, meine Zukunftshoffnungen in den beiden presitigeträchtigsten Finals für Nachwuchspferde präsentieren zu dürfen.“
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