Am 21. Juni hat Helen Langehanenberg ihre zweite Tochter zur Welt gebracht. Nun hat sie schon das nächste sportliche Ziel vor Augen: den CHIO Aachen. Dort wartet einige Konkurrenz auf sie.
Beim Weltcup-Turnier in Neumünster hatten Damsey und Helen Langehanenberg ihren letzten (und siegreichen!) Turniereinsatz. Damals sagte die Mannschaftswelt- und -europameisterin, sie schließe einen Start in Tryon nicht aus, „das müsste dann aber schon eine Punktlandung sein“. Gemeint war die Geburt von Töchterchen Finja. Die tat ihrer Mama den Gefallen. Während der letzten Monate der Schwangerschaft war Damsey vom Team fit gehalten worden und nun geht es nach Aachen, wichtigste Sichtung für die Dressurreiter auf dem Weg zu den Weltreiterspielen in Tryon Mitte September.
Hier trifft Langehanenberg auf ihre Kollegen aus den Top Ten der Weltrangliste – Isabell Werth, Sönke Rothenberger, Cathrine Dufour, Laura Graves, Dorothee Schneider und Patrik Kittel. Im vergangenen Jahr war es Laura Graves gelungen, Isabell Werth und Weihegold zumindest im Grand Prix Special hinter sich zu lassen. Sönke Rothenberger und Cosmo hatten bei den Deutschen Meisterschaften jetzt in Balve die Nase vorn. Da darf man gespannt sein, wie das nächste Zusammentreffen endet!
Zwar (noch?) nicht in den Top Ten der Welt, aber trotzdem auf einem guten Weg in Richtung WM sind Jessica von Bredow-Werndl und Dalera BB, die in Aachen zum Nationenpreisteam dazu gehören.
Konkurrenz bekommt das starke deutsche Team unter anderem aus den USA, die mit ihren besten Paaren anreisen. Die Schweden haben dieses Jahr schon zwei FEI-Nationenpreise für sich entschieden. Und die Dänin Catherine Dufour hat ja schon bei der EM in Göteborg demonstriert, dass sie in Europa zu den Besten zählt. Aus den Niederlanden haben Hans Peter Minderhoud und Madeleine Witte-Vrees ihr Kommen zugesagt.
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