Die Dressurgala in Heroldsberg ist dieses Wochenende prominent besetzt. Burg-Pokalsieger Santiago schickt sich an, nahtlos an alte Erfolge anzuknüpfen.
In der Intermédiaire II, der Einlaufprüfung für den Louisdor Preis, siegte der hochbeinige bewegungsstarke Hannoveraner Stedinger-Sohn mit 73,289 Prozent. Er hatte 2015 unter Dorothee Schneider überzeugend den Nürnberger Burg-Pokal für sich entschieden. Zweiter mit 72,263 Prozent wurde Heiner Schiergen auf dem einstigen WM-Finalisten, dem Oldenburger Discovery v. Dimaggio. Isabel Freese und der ebenfalls hannoversch gezogene Samarant-Sohn Sam’s Ass kamen auf Rang drei (70,395). Dichtauf folgte Eva Möller mit dem KWPN-Hengst Bordeaux v. United (70,184).
Alle Ergebnisse sowie die Protokolle finden Sie hier.
Auch im Grand Prix saß Dorothee Schneider im Sattel des Siegers, diesmal auf dem elfjährigen westfälischen Sandro Hit-Sohn St. Emilion. Schneiders zweites Kaderpferd, Spitzname „Emil“, wurde von allen fünf Richtern auf Platz eins gesetzt und erzielte 75,1 Prozent. Helen Langehanenberg und der Hannoveraner Hengst Damsey v. Dressage Royal mussten sich zum ersten Mal in ihrer seit Februar währenden Partnerschaft geschlagen geben – Platz zwei mit 73,50 Prozent und Fehlern in den doppelt zählenden Einerwechseln. Und einer 10 für die Übergänge zwischen Piaffe und Passage. Platz drei ging an Susan Pape und den Hannoveraner Rousseau-Sohn Fiorano, Dritter im Louisdor Preis-Finale 2015.
Alle Ergebnisse der Dressurgala Heroldsberg finden Sie hier.
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