Die Dressurreiter aus Paderborn gaben gestern den Ton an beim Gut Einhaus Equestrian Festival, allen voran Fabienne Müller-Lütkemeier.
Nachdem Fabienne Müller-Lütkemeier und ihr westfälischer Vitalis-Sohn Valesco alias „Schumi“ (weil er gerne Gas gibt) bereits den Grand Prix hatten für sich entscheiden können, setzten sie im Grand Prix Special noch eins drauf. Der zehnjährige Wallach gewann die Prüfung mit 76,660 Prozent. Es war sein erster Grand Prix Special bei seinem ersten internationalen Turnier. Auf Anhieb gelang den beiden eine so gut wie fehlerfreie Prüfung mit zahlreichen Höhepunkten.
Platz zwei ging ebenfalls in den westfälischen Landkreis Paderborn. Reitmeister Hubertus Schmidt erhielt für die Vorstellung auf dem Hannoveraner Benetton Dream-Sohn Beryll 75,277 Prozent, wobei die beiden insbesondere in „Pi und Pa“ punkteten.
Mit etwas Abstand (70,021 Prozent) wurde die ehemalige Bundes- und Oldenburger Landeschampionesse Soiree d’Amour v. San Amour unter Kira Wulferding Dritte. Hubertus Schmidts Stallreiterin Katharina Hemmer reihte sich auf der Sandro Hit-Tochter Signorina knapp (69,702) dahinter ein.
Mit seinem Grand Prix-Zweiten, dem Oldenburger Hengst Denoix, gewann Hubertus Schmidt die Grand Prix Kür mit 76,655 Prozent. Franz Trischberger und James Bond landeten mit 73,340 Prozent auf Rang zwei, Ninja Rathjens und Emilio mit 70,660 Prozent dahinter. Es waren nur diese drei Paare am Start.
Nochmal Schmidt
Hubertus Schmidt hatte ein äußerst erfolgreiches Wochenende in Herzlake. Auch am Sonntag gewannen er und der siebenjährige Hannoveraner Hengst D’alessandro v. Don Frederic den Prix St. Georges Special, diesmal mit 75,081 Prozent.
Sabine Rüben und der neunjährige Hannoveraner Vivaldi-Sohn Le Vivaldi aus dem Gestüt Sprehe wurden Zweite (71,179) vor Franziska Borgmann mit dem bayerischen Damon Jerome-Sohn Sternengold (69,187).
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