Bevor es mit Franziskus in Trainingslager für die Olympischen Spiele 2024 geht, hat Imke Klimke sich in Richtung Osten aufgemacht. Beim Weltcup-Turnier in Samorín steht der Auftakt für die Weltcup-Saison 2024/35 auf dem Programm.
Drei Deutsche unter den ersten Vier – beim Weltcup-Turnier in Samorín lief es im Grand Prix gut aus deutscher Sicht. Ingrid Klimke setzte sich mit First Class mit 72,783 Prozent an die Spitze des 14-köpfigen Felds. Die Fürstenball-Tochter knüpfte damit an ihre guten Leistungen beim Weltcup-Turnier in Neumünster und Horses and Dreams an.
Platz zwei ging an den Piaffe-Passage-Garanten Dayman mit Dorothee Schneider. 2,5 Punkte weniger als Ingrid Klimke bedeuten für das Paar aus Framersheim 72,674 Prozent. Für die dritte Starterin aus Deutschland, aus dem Freistaat Bayern, um präzise zu sein, sind es 69,565 Prozent: Franziska Stieglmaier und Samurai sind beim Weltcup-Turnier in Samorín das erste Mal bei einem Weltcup-Qualifikationsturnier am Start. Dritte wird die Österreicherin Diana Porsche mit Dahoud (71,174, alle Ergebnisse).
Debüt beim Weltcup-Turnier in Samorín
Unter Dorothee Schneider gab es am Freitag noch ein internationales Debüt und zwar für Élysée GV v. Escolar. Die neunjährige Stute, übrigens eine Urenkelin der rheinischen Stute Reine Freude, Großmutter von Escaneno und Mutter des Fidertanz, gewann den Prix St. Georges mit 72,451 Prozent und lagen damit 2,5 Prozent vor dem Rest des Feldes. Wegen leichter Spannungen in der Intermédiaire I „nur“ Platz zwei mit 69,608. Der Sieg am Samstag ging an Casaba Szokola aus Ungarn mit dem Oldenburger First Look v. Fürstenlook (70,637). Dritte wird Sabine Rüben mit Delano v. Diamond Hit (69,314).
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