Jessica von Bredow-Werndl wird am Flughafen in Omaha nicht wie geplant Unee BB empfangen, sondern wieder nach Hause fliegen. Unee hatte eine Kolik.
Das Feld lichtet sich so langsam. Gestern meldete der Niederländer Hans Peter Minderhoud, dass Flirt eine Verletzung am Bein habe und nicht fliegen könne. Heute schreibt die schwangere Jessica von Bredow-Werndl, dass sie ihren Unee nicht wie geplant in Omaha (USA) empfangen kann. Sie war mit ihrer Mutter sowie Unees Pfleger Zoltán voraus geflogen, um den 16-jährigen Hengst in Omaha in Empfang zu nehmen.
Doch dann hatte der Gribaldi-Sohn eine leichte Kolik am Flughafen in Amsterdam und Jessica v. Bredow-Werndl entschied, den Hengst wieder nach Hause zu schicken. Das Risiko ihn angeschlagen fliegen zu lassen, war ihr zu hoch. Unee geht es jetzt wieder besser und er ist auf dem Weg nach Hause. Seine Reiterin wird ihm in den nächsten Tagen folgen.
Zweitpferd Zaire
Theoretisch hätte Jessi v. Bredow-Werndl mit Zaire noch am Weltcupfinale teilnehmen könne, denn sie hatte sich mit beiden Pferden qualifiziert. Doch schon im Vorfeld entschied sich die Bayerin die Stute zuhause zu lassen und nur Unee mitzunehmen. Es wäre das letzte große Turnier vor ihrer Babypause gewesen. Bevor aber der zweibeinige Nachwuchs auf die Welt kommt, hat sie noch Ziele mit ihrem vierbeinigen Nachwuchs: Dante’s Peak v. Dimaggio und die Stute Dalera BB v. Easy Game stehen beide vor dem Sprung in den Grand Prix-Sport und die Bayerin möchte vor der Pause noch die Tickets für die Finals im Nürnberger Burg-Pokal sowie dem Louisdor-Cup lösen.
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