Hans Peter Minderhoud hat nun zwei Pferde, mit denen er die Niederlande bei den Olympischen Spielen in Tokio vertreten könnte. Zonik wäre mehr als nur Ersatz für seinen Dream Boy, wie er heute in Le Mans noch einmal unterstrich.
Nach dem Grand Prix sicherten sich Hans Peter Minderhoud und Zonik auch die Grand Prix Kür von Le Mans. Es war das erste Mal, dass die beiden ihr Programm gemeinsam gezeigt haben. Minderhoud hatte den dänischen Zack-Sohn erst vor einigen Monaten von Edward Gal übernommen und ihn vor Le Mans erst einmal turniermäßig vorgestellt, nämlich in Compiègne, das allerdings in Grand Prix und Special. Nun gewannen sie ihre erste Kür mit 80,425 Prozent.
Das ist ein Ergebnis, mit dem Zonik durchaus an den Resultaten von Dream Boy, den Minderhoud ja selbst in den Sport gebracht hatte, kratzen kann. Mit Gal hatte der Rappe allerdings schon deutlich höhere Punktzahlen in der Kür bekommen. Persönliche Bestleistung waren 85,385 Prozent beim Weltcup-Turnier in Amsterdam.
Heute reichten die gut 80 Prozent unter seinem neuen Reiter allerdings locker, um den Rest des Feldes auf Abstand zu halten. Platz zwei ging an den Finnen Henri Ruoste auf dem Contendro-Sohn Kontestro mit 79,135 Prozent. Dritte wurde die Schwedin Antonia Ramel im Sattel ihres Brother de Jeu v. Voice (77,610).
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