Man könnte sich vorstellen, dass die drei schwedischen Dressurreiter, die beim CDI Le Mans das Geschehen dominierten, auch das Team bilden, das bei den Olympischen Spielen an den Start geht.
Gestern stand beim CDI Le Mans der Grand Prix Special auf dem Programm, der in Tokio auch über die Vergabe der Mannschaftsmedaillen entscheidet. Die Schweden belegten die ersten drei Plätze, angefangen mit Patrik Kittel und seiner Well Done De La Roche, die er ja auch schon bei den Weltreiterspielen in Tryon geritten hatte.
Kittel und die in der Schweiz gezogene Fürstentraum-Tochter gewannen die Prüfung mit 78,468 Prozent und Platz eins von allen Richtern. Platz zwei sicherten sich Juliette Ramel und ihr KWPN-Wallach Osmium mit 76,319 Prozent, gefolgt von Therese Nilshagen und Dante Weltino mit 75,447 Prozent. Für die beiden war Le Mans erst das zweite Turnier dieses Jahr nach Verden. Tendenz bei der Notenvergabe: steigend.
Vierte der Prüfung wurde die Französin Morgan Barbançon mit ihrem Sir Donnerhall II (73,362), gefolgt von Maxime Collard auf dem KWPN-Hengst Cupido PB v. Painted Black (73,149).
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