Beim CDI in Le Mans, Frankreich, ging Championatshengst Blue Hors Zack sein erstes Turnier seit 2019. Offenbar hat er sich mit seiner neuen Reiterin gut angefreundet.
Ausgebildet worden war der inzwischen 17-jährige KWPN-Hengst, Starvererber des Gestüts Blue Hors, ja von Daniel Bachmann Andersen. Aber nachdem der sich inzwischen selbstständig gemacht hat, hat Nanna Skodborg Merrald im Sattel des Rousseau-Sohnes Platz genommen. Heute war Turnierpremiere – und für Zack der erste Start seit Herning im Oktober 2019, wo er noch von Daniel Bachmann Andersen vorgestellt worden war. Verlernt hat er offenkundig nichts: Sieg mit 74,174 Prozent.
Platz zwei holten Alexandre Ayache und Zo What mit 72,109 Prozent nach Frankreich. Dahinter reihte sich die Russin Aleksandra Maksakova mit Bojengels ein (71,804).
Nanna Skodborg Merrald hatte in der Prüfung noch ein zweites Eisen im Feuer. Der nun zehnjährige Hannoveraner Hengst St. Schufro v. St. Moritz Junior gab sein internationales Debüt in der Königsklasse. Mit 67,457 Prozent wurde er 15. der 25 Starter.
Guter Tag für Antonia Roth und Shona Benner
Im vergangenen Jahr standen Antonia Roth und Shona Benner noch gemeinsam auf dem obersten Treppchen bei der Pony-EM, nun ist Shona Benner bereits bei den Junioren am Start. Und beide sind in Le Mans unterwegs.
Antonia und Daily Pleasure, die ja letztes Jahr auch eine Einzelmedaille hatten gewinnen können, setzten sich auch heute gegen die Konkurrenz im Ponylager durch. Mit 71,952 Prozent verdrängten die beiden Österreichs Fanny Jöbstl und Dynasty auf den zweiten Platz (71,476). Dicht dahinter folgte mit 71,381 Prozent Jill Kempes aus den Niederlanden auf Next Black Magic.
Mit ihrem zweiten Pony Dark Delight B erhielt Antonia 66,762 Prozent und landete im Mittelfeld.
Auch Shona Benner hatte zwei Pferde mit nach Le Mans gebracht. Als erstes musste sie mit der Stute Dancing Florencia aufs Viereck, die aussieht wie eine etwas größere Ausgabe ihres langjährigen Erfolgsponys Der Kleine Sunnyboy. Dancing Florencia aka „Fluffy“ erhielt 71,616 Prozent und blieb das einzige Pferd, bei dem die Richter eine 7 vors Komma setzten, ein ungefährdeter Sieg.
Zweite wurde mit 69,546 Prozent Anniek van Dulst auf Henderson für die Niederlande, dicht gefolgt von Shona mit ihrem zweiten Pferd, der von ihrer Trainerin Helen Langehanenberg ausgebildeten Brisbane (69,495).
Der ehemalige dreifache Pony-Europameister Moritz Treffinger stellte Superstition vor und belegte mit 69,242 Prozent den fünften Rang.
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