Diederik van Silfhout, Sönke Rothenberger, Patrick van de Meer – die Reihenfolge der Rangierung hat sich in der Grand Prix Kür von Maastricht gegenüber dem Grand Prix nicht verändert. Wohl aber der Abstand zwischen den Teilnehmern.
Im Grand Prix hatte Diederik van Silfhout auf dem neunjährigen KWPN-Wallach Bonzanjo v. Jazz-Contango das Feld noch klar im Griff – 73,480 Prozent zu 72,500 Prozent des Zweitplatzierten Sönke Rothenberger. In der Kür konnte Sönke Rothenberger sich mit seinem 16-jährigen Favourit v. Fidermark sehr viel dichter an das holländische A-Kader-Paar heran schieben. Van Silfhout und der Vollbruder zu Hans Peter Minderhouds ebenfalls bis Grand Prix erfolgreichen Tango kamen auf 76,625 Prozent. Rothenberger und sein rheinischer Dunkelfuchs auf 76,275. Patrick van de Meer und Zippo wurden erneut Dritte mit 75,475 Prozent.
Die zweite Deutsche unter den Platzierten, Nadine Capellmann, konnte ihre sechste Position mit dem zwölfjährigen Hannoveraner Don Vino-Sohn Dark Dynamic ebenfalls halten, diesmal gab es 72,675 Prozent für die einstige Weltmeisterin.
Dazwischen hatten sich die Britin Lara Griffiths auf dem im Besitz der Familie Bechtolsheimer befindlichen 13-jährigen Hannoveraner Rubin Al Asad (v. Rubin-Royal) und die Norwegerin Anne Lene mit Rainbow Dancer (73,40) schieben können, bemerkenswerterweise auch dies ein Sohn des Rubin-Royal, der neulich aus der Schweiz heimgekehrt ist nach Deutschland und eine Beschälerbox im Dressurpferde Leistungszentrum Lodbergen bezogen hat (über das wir übrigens ausführlich in St.GEORG 12/2015 berichten werden!).
Britta Rasche-Merkt und Xerez rangierten als Zehnte mit 70,20 Prozent, waren aber nicht mehr platziert. Ebenso erging es der Spanierin Morgan Barbancon Mestre auf Nadine Capellmanns ehemaligem Toppferd Girasol, die es auf 70,725 Prozent brachten und damit als Achte rangierten.
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