Sechs Jahre musste Mechelen auf die Elite des Dressursports verzichten. In der kommenden Saison wird das Turnier wieder Ausrichter einer Dressur-Weltcup-Etappe sein.
Die belgische Mechelen Christmas Show findet alljährlich zwischen Weihnachten und Neujahr statt. Für die Springreiter, Fahrer und Voltigierer ist sie auch immer Weltcup-Etappe. Für die Dressurreiter war sie es auch bis 2011. Dann beschloss der Weltreiterverband (FEI), dass es weniger Etappen geben müsse. Mechelen wurde als Station gekappt. Jetzt haben die Veranstalter wieder allen Grund zur Freude, denn in der kommenden Saison 2018/19 kehrt der große Dressursport zurück nach Mechelen.
1999 war Arjen Teeuwissen mit Goliath die erste Etappen-Siegerin. 2011 feierte die Niederländerin Adelinde Cornelissen mit Parzival dort den vorerst letzten Weltcup-Sieg. Dann war Schluss. Die Veranstalter des Turniers ließen sich aber nicht davon abhalten, weiterhin eine CDI-Tour auszurichten. Im letzten Jahr gewann Jorinde Verwimp die Kür auf Viersterne-Niveau mit ihrem Lester-Sohn Tiamo.
Veranstalter-Profis
Jumping-Mechelen Sportchef Peter Bollen freut sich, dass der Weltcup wieder in Mechelen Halt macht: „Eine Weltcup-Dressur hat ihren Platz bei der Christmas Show neben den Etappen im Springen und Fahren sowie das Finale der Pony Indoor Trophy. Die Organisatoren sind dankbar, dass die FEI sich wieder für uns entschieden hat. Außerdem glauben wir daran, dass der Dressursport in Belgien wieder auf dem Vormarsch ist.“
Belgien mag ein kleines Land sein, aber im Turniere ausrichten sind sie groß. Denn neben den vier Dreisterne-Springen und den zwei Viersterne-Springturnieren schmücken gleich fünf CSI5*-Turniere deren Kalender. Auch die Vielseitigkeitsreiter reisen für eine Nationenpreis-Etappe ins belgische Waregem. Mau ist bislang die Ausbeute für die Dressurreiter, aber das ändert sich ja jetzt.
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