Nachdem die beiden Sieger des Grand Prix, Hubertus Schmidt und Escolar, im Special der Munich Indoors nicht mehr am Start waren, nutzte Lokalmatador Benjamin Werndl seine Chance mit Famoso. Einem Pferd, mit dem er „noch viel vor hat“.
Mit satten 76,766 Prozent setzten Benjamin Werndl und sein erst neunjähriger Oldenburger Farewell III-Sohn sich heute an die Spitze des Feldes im Grand Prix Special der Munich Indoors. Alle fünf Richter sahen die beiden auf Rang eins. Sie hatten mehr als fünf Prozent Vorsprung.
Mit diversen Achten in den Passagen und auch den Piaffen zu Anfang und später sogar Neunen machte das Paar nachdrücklich auf sich aufmerksam. Wie Benjamin Werndl sagte: „Ich habe da ein abnormales Pferd unter dem Sattel und jetzt liegt es bei mir, was ich weiterhin daraus mache. Ich habe mit Famoso schon noch ein bisschen was vor!“ Da darf man gespannt sein!
Zweite wurde mit 71,702 Prozent die Österreicherin Ulrike Prunthaller auf dem Dimaggio-Sohn Duccio, gefolgt von der Schweizerin Birgit Wientzek Pläge im Sattel von Robinvale v. Rubinero (70,468).
Alle weiteren Ergebnisse finden Sie hier.mens jordan release dates 2022 | Men’s Air Jordans 1 release dates
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