Letzter Tag auf dem Dressurviereck der Pferd International in München mit einem gelungenen Abschluss für Dorothee Schneider und Faustus.
Mit 77,90 Prozent sicherten sich die beiden Mannschaftseuropameister Dorothee Schneider und Faustus die Grand Prix-Kür. Ihr zweiter Triumph in Folge nach Mannheim. In 16 Kriterien hatten die beiden zehnmal durchschnittliche Bewertungen zwischen 7 und 8. Dreimal stand eine 8 vor dem Komma, dreimal eine 6. Die vierfach zählenden Fußnoten waren mehrheitlich mit Wertnoten zwischen 8 und 9 bedacht worden: 8,0 für die Harmonie, 8,5 für die Choreografie, 8,3 für den Schwierigkeitsgrad und 8,7 für die Musik. Rhythmus, Energie und Elastizität erhielten im Durchschnitt eine 7,6.
Hinter Schneider und ihrem Falsterbo-Sohn reihte sich Lokalmatador Franz Trischberger auf seinem bewährten Johnson-Sohn James Bond ein. Ihre 76,010 Prozent markierten einen neuen persönlichen Rekord auf internationaler Ebene. Rang drei holten Florian Bacher und Fidertraum nach Österreich (74,550).
Als Favoriten waren Benjamin Werndl und Daily Mirror ins Münchener Viereck aufmarschiert. Doch heute unterliefen den beiden teure Fehler in beiden Wechseltouren, und die Pirouetten waren auch nicht so, wie „Ken“ sie eigentlich kann. Das bedeutete heute Rang vier mit 71,370 Prozent und damit weit weniger, als die beiden normalerweise bekommen.
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