National hat der erst achtjährige Westfalen-Hengst Escorial unter Hubertus Schmidt bereits mehrere Schleifen im Grand Prix gewonnen. In München ging der Escolar-Vollbruder nun sein erstes internationales Turnier. Mit Erfolg!
Der Hengst im Besitz des Gestüts Gut Neuenhof gewann in München auf Anhieb seinen ersten internationalen Grand Prix – und erst den zweiten langen Grand Prix überhaupt. Bislang hatte Hubertus Schmidt Escorial vor allem in Intermédiaire II und Kurz-Grand Prix präsentiert und konnte den Estobar-Sohn dabei mehrfach gut platzieren.
In Münster beim Turnier der Sieger nahm Escorial erstmals an einem „richtigen“ Grand Prix teil und wurde Neunter. Im anschließenden Special belegte er Rang vier.
Für das Finale des Louisdor-Preises steht Escorial – anders als sein Bruder Escolar, der sich in Oldenburg qualifizierte – auf der Reservisten-Liste.
Heute in München kam er auf 71,50 Prozent, genug, um Anja Plönzke und den frisch gekürten Masters Hengst Fahrenheit hinter sich zu lassen, die mit 71,293 Prozent aus dem Viereck gekommen waren. Dabei hatte Escorial noch Punkte in den fliegenden Wechseln zu zwei Sprüngen verloren. Dem gegenüber standen dann wieder Traversalen, die mehrfach mit 8 und 8,5 bewertet wurden, sowie gute Zick-Zack-Traversalen und Einerwechsel.
Platz drei ging an Sascha Schulz und seinen Lusitano-Hengst Dragao, die für Luxemburg an den Start gehen. Der Hengst, der auch Stuten des Oldenburger Verbands decken darf, kam mit 69,848 Prozent aus dem Viereck.
Auf den Plätzen folgten Matthias Bouten im Sattel des KWPN-Hengstes Boston v. Johnson (69,587), die Österreicherin Amanda Hartung auf Dresscode Black (68,457), Saskia Maertens (NED) im Sattel von Legend of Loxley (67,37) vor So Dark unter Fie Skarsoe für Luxemburg im Sattel von So Dark (67,326) sowie Victoria Michalke und Dance On (67,283).
Alle Ergebnisse finden Sie hier.
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[…] Quelle: st-georg.de […]