Bei der Einlaufprüfung zur Qualifikation zum Louisdor-Preis-Finale im sonnigen München gewinnt Ursula Wagner mit dem Duino-Sohn Dilenzio.
Als zweites Paar der Prüfung kam Ursula Wagner mit dem neunjährigen Fuchs in die Dressur-Arena und konnte bis zum Schluss mit einem Ergebnis von 71,342 Prozent die Führung verteidigen. Ausdrucksstark und energisch präsentierte sich der Wallach, der 2013 im Finale des Bundeschampionats der sechsjährigen Dressurpferde den achten Rang belegte, in der Passage und konnte damit die Richter für sich begeistern. Der erste Übergang zur Piaffe war zwar etwas stockend, die Piaffe selbst nicht ganz im Fluss. Die erste Galopp-Pirouette wurde ein bisschen groß, die Pirouette nach rechts gelang besser. Das Paar zeigte jedoch durchgängig eine harmonische Vorstellung mit viel Ausdruck.
Zweitplatziert mit einem Ergebnis von 68,868 Prozent war Fabienne Lüttkemeier auf dem zehnjährigen Wallach Fiero v. Fürst Heinrich. Der Zweibrücker zeigte gute Übergange zwischen Passage und Piaffe und auch die Piaffen waren geregelt, einzig eine unstete Anlehnung im starken Schritt trübte kurzzeitig die konzentrierte und ansprechende Vorstellung.
Platz Drei und Vier sicherte sich Michael Klimke: 68,684 Prozent und damit Rang Drei gab es für seinen Ritt auf dem neunjährigen Damon Hill-Sohn Djamba Djokiba, mit einem knappen Abstand (68,605 Prozent) folgte dem Westfalen der Fuchswallach Harmony’s Depardieu v. Don Frederico, der 2012 den zehnten Platz beim Bundeschampionat der sechsjährige Dressurpferde belegte, damals noch unter Rudolf Widmann.
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