Gerade mal fünf Paare trafen sich heute Abend für die Grand Prix Kür vor dem Münsteraner Schloss. Die klare Siegerin hatte die kürzeste Anreise. Im Gegensatz zum Sieger des Tages im Parcours.
Der kam nämlich aus Schleswig-Holstein nach Münster gereist: Derby-Sieger Nisse Lüneburg. Im Sattel seines Lord Z-Sohnes Luca Toni gelang ihm die schnellste Runde im Stechen des Weltranglisten-Springens über 1,50 Meter. In 43,21 Sekunden zeigte sein OS-Wallach der Konkurrenz die Eisen. Platz zwei ging an den Luxemburger Christian Weier auf dem BWP-Hengst Global mit der exquisiten Abstammung Nabab de Reve-For Pleasure (0/44,36). Dritte wurde mit Celine Schoonbrodt-de Azevedo auf Cheppetta eine Vertreterin der Belgier (0/45,28).
Alle weiteren Schleifen gingen nach Deutschland, an Maurice Tebbel auf Don Diarado (0/45,49), Jens Baackmann und Carmen (4/44,04), Laura Klaphake mit Bantu Balou (4/45,32) und schließlich noch die beiden Zeitfehlerkandidatinnen aus dem ersten Umlauf, Janne-Friederike Meyer-Zimmermann mit Bali und Simone Blum auf Cool Hill.
Heimspiel für Klimke und „Franz“
Mit Weile, oder in Prozent ausgedrückt 79,30 zu 75,850 Prozent, setzten sich Ingrid Klimke und Franziskus gegen ihre vier Konkurrenten in der Kür unter Flutlicht durch. Alle Richter hatten den elfjährigen Hannoveraner Hengst v. Fidertanz-Alabaster auf dem ersten Platz.
Dahinter landete Christoph Koschel im Sattel eines weiteren Hannoveraners, nämlich dem elfjährigen Belissimo M-Weltmeyer-Sohn Ballentines. Die Portugiesin Maria Caetano und ihr Lusitano Fenix de Tineo belegten Rang drei (75,20), gefolgt von dem Spanier Juan Pablo Matute Guimon auf Quantico (73,725) und Carina Bachmann mit Tarantino (70,50).
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