Die Fotos der Pferdeschutzorganisation Epona.tv von Andreas Helgstrand und seinem Spitzenpferd Akeem Foldager kosteten Andreas Helgstrand Sponsoren und brachten ihm massive Vorwürfe unter anderem von Seiten seines Verbandes ein. Nun bezieht er Stellung.
Nachdem ein Tierarzt zusammen mit einem Repräsentanten der Dänischen Reiterlichen Vereinigung das Pferd untersucht hatte und keinerlei Wunden, Schorfbildungen oder Narben entdecken konnte, wohl aber druckempfindliche Punkte im Maul, sagt Andreas Helgstrand folgendes: „Akeem wird nicht trainiert werden, bevor er nicht 100-prozentig bereit ist. Gleichzeitig werden wir sein Sattelzeug untersuchen und dessen Benutzung. Unter anderem haben wir mit dem Gebisshersteller kommuniziert, um eines zu finden, das Akeem besser passt.“
Ferner gab er zu: „Es ist absolut inakzeptabel, dass Akeem eine blaue Zunge hatte. Das sollte selbstverständlich niemals passieren und wir haben daraus geschlossen, dass die Kinnkette zu stramm angezogen war. Das wurde sofort angepasst. Es ist offensichtlich, dass diese Bilder eine Diskussion angestoßen haben, und wir konzentrieren uns voll und ganz darauf, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen, inklusive dem Anpassen der Trense. Wir unterstützen jede Maßnahme, die das Wohlergehen des Pferdes sicherstellt und wir werden natürlich den Ratschlägen des Tierarztes Folge leisten. Darüber hinaus werden wir weitere Untersuchungen an Akeem vornehmen. Jeder, der Akeems Gesundheitszustand infrage stellt, ist willkommen in unserem Stall.“
Quelle: Eurodressagemen’s jordan upcoming releases | air jordan 1 mid se cheap
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