Ihr Grand Prix-Pferd Geraldine fällt für die Saison 2018 aus. Aber Ingrid Klimke hat seit drei Wochen einen neuen potenziellen Star fürs Viereck im Stall. Und zwar einen, der schon zahlreiche Meriten auf dem Konto hat.
Seit drei Wochen reitet Vielseitigkeitsolympiasiegerin Ingrid Klimke den nun achtjährigen Oldenburger Wallach Bluetooth v. Bordeaux-Riccione. Er kam im Gestüt Lewitz zur Welt, wurde über die PSI Auktion für eine Million Euro an die russische Stammkundin Elena Knyaginicheva verkauft und ging mit unterschiedlichen Bereitern des Hofs Kasselmann bei Bundeschampionaten und Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde.
So belegte er 2013 mit Eva Möller Platz sieben beim Bundeschampionatsfinale in Warendorf. 2016 nahm er mit dem damaligen Kasselmann-Bereiter Steffen Frahm an den Weltmeisterschaften der jungen Dressurpferde in Ermelo teil und wurde Elfter. Beim darauffolgenden Bundeschampionat belegten die beiden Rang acht.
Seit 2017 wurde Bluetooth ausschließlich von Insa Hansen vorgestellt, zunächst in der Klasse M, bevor er vor ziemlich genau einem Jahr seine erste Dressurprüfung der Klasse S in Haftenkamp auf Anhieb gewinnen konnte. Die ersten Top drei-Platzierungen in der Kleinen Tour sammelte der Wallach Anfang des Jahres in Ankum mit zwei zweiten Plätzen in Prix St. Georges und Intermédiaire I.
Nun reitet Ingrid Klimke den Wallach also weiter. Ihre gemeinsame Turnierpremiere steht unmittelbar bevor. Beim Pfingstturnier in Wiesbaden zeigt die Reitmeisterin ihren Neuen in der Kleinen Tour. Als erstes heute im Prix St. Georges.
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