Die Dressurreiter haben heute Vormittag die 70. Auflage des internationalen Turniers in Neumünster eröffnet. Die erste goldene Schleife ging an Helen Langehanenberg und ihren talentierten Riesen Vayron.
Mit 73,480 Prozent setzten Helen Langehanenberg und ihr nun neunjähriger westfälischer Vitalis-Sohn Vayron sich im Prix St. Georges gegen den Rest des Starterfeldes durch. Der Sechste des Nürnberger Burg-Pokals 2019 punktete insbesondere in der Trabtour, aber zum Beispiel auch in den Serienwechseln.
Platz zwei ging an die Niederländerin Petra van Esch auf dem selbst gezogenen Florencio-Sohn Fifty Fifty (72,647), gefolgt der in Deutschland beheimateten Finnin Emma Kanerva mit dem achtjährigen Millennium-Sohn Mist of Titanoum (71,569).
Für den gastgebenden Verein tritt die Viertplatzierte an: Johanna von Fircks mit Jazz Royal, der es auf 69,853 Prozent brachte.
Ebenfalls am Start war in dieser Prüfung ein ehemaliger Bundeschampion: der nun neunjährige Oldenburger Hengst Fior v. Fürstenball-Sandro Hit aus der Zucht des Gestüts Lewitz und im Besitz von Gudrun Bauer von der Bauer Media Group.
Der Schwarzbraune holte 2017 das Bundeschampionat des sechsjährigen Dressurpferdes, damals noch unter Frederic Wandres. Danach wurde er über die PSI-Auktion verkauft, und nun sitzt der auf dem Tannenhof in Wedel vor den Toren Hamburgs ansässige Däne Martin Christensen im Sattel. Er stellte ihn 2019 erstmals auf dem Turnier vor und platzierte sich mehrfach in Klasse M** und S*. Das heute war der zweite Prix St. Georges, den die beiden mit 66,275 Prozent abschlossen.
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