Mannschaftsweltmeisterin Fabienne Lütkemeier und D’Agostino haben mit einem zweiten Platz in Lyon und dem Sieg in der Weltcup-Quali von Stuttgart bisher eine fantastische Weltcupsaison gehabt. Heute in Neumünster kristallisierten sie sich im Qualifikations-Grand Prix erneut als Favoriten heraus.
Allerdings war es eine knappe Entscheidung zwischen Lütkemeier, die von drei Richtern auf Platz eins gesetzt wurde, und ihrer Verfolgerin Ulla Salzgeber, bei der ebenfalls zwei Richter den Sieg sahen. Die Paderbornerin kam auf 74,940 Prozent, die Bayerin auf 74,780. Lütkemeiers De Niro-Sohn D’Agostino punktete wie üblich mit seinen hervorragenden Grundgangarten, erhielt sogar Neunen für Galopp- und Trabverstärkungen. Ulla Salzgebers Herzruf’s Erbe v. Herzruf erhielten dafür höhere Noten in den versammelten Lektionen, unter anderem eine Neun für die Passage. Da ist für die Kür also noch einiges offen.
Platz drei mit 74,020 Prozent ging in die Niederlande, an Hans Peter Minderhoud auf dem in der Schweiz gezogenen Florestan-Sohn Flirt de Lully. Auch hier gab es Noten bis 9,0, nämlich in der Linkstraversale und für Sitz und Einwirkung des Reiters jeweils einmal.
Vierte wurde Isabell Werth mit El Santo (73,240) vor Anna Kasprzak auf dem einstigen Weltmeister der jungen Dressurpferde, Honnerup’s Driver v. Blue Hors Romanov (72,980).
Weitere Ergebnisse des Grand Prix aus Neumünster finden Sie hier.The Global Destination For Modern Luxury | is air jordan outlet legit
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