Unter anderem ging es dieses Wochenende auf den Dressurvierecken in Palm Beach Equestrian Center um Weltcup-Punkte. Hier war Olivia Lagoy-Weltz das Maß der Dinge. In der Special-Tour war Nick Wagman einmal mehr nicht zu schlagen.
Es war das zweite Turnierwochenende für die 37-jährige US-Amerikanerin Olivia Lagoy-Weltz und ihren inzwischen 17-jährigen dänischen Wallach Rassing’s Lonoir v. De Noir. Das Paar, das auch schon beim CHIO Aachen am Start und platziert gewesen war, hatte schon im Januar Grand Prix und Kür gewonnen. So endete auch dieses Wochenende – nur dass es bedeutend mehr Punkte gab.
Im Grand Prix steigerten sie sich von 73,978 auf 75,739 Prozent – was das beste Grand Prix-Ergebnis ist, das die beiden je erreicht haben. Seit sieben Jahren sind die beiden auf internationaler Bühne unterwegs, zunächst in der kleinen Tour, seit 2016 auf Grand Prix-Ebene. Dabei ist Lonoir das einzige Pferd, das Lagoy-Weltz auf internationaler Ebene reitet.
In der Kür waren schon die 81,545 Prozent von Januar neues persönliches Bestergebnis. Jetzt wurden es 83,570 Prozent.
Den zweiten Platz belegten sowohl in Grand Prix als auch in Kür die Kanadierin Jill Irving und Arthur mit 69,456 bzw. 76,095 Prozent. Dritte wurden jeweils Mette Rosencrantz und Dzeko (68,696 bzw. 72,110 Prozent).
Special-Tour
Auch für Nick Wagman und den KWPN-Wallach Don John gab es zwei neue persönliche Rekorde: 74,478 Prozent im Grand Prix und 77,319 Prozent im Grand Prix Special.
Das dürfte ein weiterer Schritt in Richtung von Nick Wagmans großem Traum sein. Der lautet Tokio 2020 bzw. 2021. Letztes Jahr wäre der geplatzt, weil Wagmans Don John sich verletzt hatte. Für ihn kam die Verschiebung der Olympischen Spiele also sehr passend.
Alle Ergebnisse aus Palm Beach finden Sie hier.men’s jordan retro 13 release date | men’s jordan retro release dates
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