Der Gribaldi-Sohn Ulysses La Haya, der unter Laurens van Lieren internationale Grand Prix-Erfolge vorweisen kann, erfüllte die Erwartungen, die die Organisation der zweiten Excellent Dressage Sales in ihn gesetzt haben und wurde Spitzenpferd der Auktion.
Für 350.000 Euro fand der hochgewachsene Schwarz-Braune, der als „das Ticket nach Rio“ vorgstellt worden war, eine neue Heimat in den Vereinigten Staaten. Sein Ausbilder, Laurens van Lieren, hatte ihn selbst im Auktionsring geritten. Er gab zu, dass er dem Verkauf mit gemischten Gefühlen gegenüber stehe. Allerdings sei er mit dem Käufer der vorläufig anonym bleiben wolle bekannt und könne daher sagen, dass Ulysses an einen sehr schönen Ort mit sehr netten Menschen kommt.
38 Pferde kamen für durchschnittlich 68.000 Euro unter den Hammer. Bei 240.000 Euro fiel der Hammer für den zehnjährigen bis Intermédiaire I-erfolgreichen Hecom’s Vetoux v. Ferro-Farmer. Genau 200.000 Euro brachte der gekörte Googel v. Bordeaux-Johnson. Laurens van Lieren hat übrigens auch ein Pferd mit heim gebracht: den dreijährigen High Hopes v. Wynton-Donnerhall. Er kostete 77.500 Euro, ist allerdings nicht für ihn selbst, sondern für einen Kunden bestimmt.
www.horses.nlcheap air jordan 1 mid | Buy Nike KD IV 4 , Home – Wakeortho Shop
Neueste Kommentare
Danke Nico,! Ich bin eher geschockt, das Manfred von Allwörden hier wieder top Bühne bekommt. die Pferde könne nichts dafür aber für mich gehören diese in andere […]
Business as usual. Manfred von Allwörden also wieder voll im Geschäft? Es würde mich allerdings freuen zu hören, dass er seine 30.000 € Geldstrafe bezahlt […]
Damon Hill war einfach wundervoll. Ich fand ihn bei etlichen Turnieren besser als Valegro, insbesondere in den Passagen. In Neumünster, bei seinem 90er Ritt, war […]