Renate Voglsang musste ihren Westfalenhengst Fabriano abgeben. Der Florestan-Sohn ist zurück zum Züchter gegangen.
Vertragsgemäß musste die für Österreich startende Championatsreiterin Renate Voglsang ihr Erfolgspferd Fabriano an den Züchter Michael Schönleitner zurückgeben. Aber sie hat bereits Ersatz im Stall. Mit dem nun 16 Jahre alten gekörten Florestan-Angelo xx-Sohn Fabriano war Renate Voglsang zuletzt Achte mit der Mannschaft bei den Weltreiterspielen in Caen gewesen. Ihr letztes Turnier waren die beiden in Salzburg geritten, im Dezember vergangenen Jahres.
Ersatz steht bereits im Stall: Fabrianos 13 Jahre alter Dreiviertelbruder Fratello, genannt „Fuzzi“. Nach längerer Verletzungspause waren die beiden im vergangenen Herbst bereits Zweite im Grand Prix beim CDN München-Riem. Er soll nun „langsam an internationale Aufgaben herangeführt werden“, schreibt Voglsang auf ihrer Facebookseite.
Neben ihm hat sie noch einen achtjährigen Sir Donnerhall-Sohn namens Smirnoff, den sie als „vielversprechend“ bezeichnet, sowie einen sechsjährigen Fürst Hohenstein-Pitango-Sohn namens Fürst Ferdinand („Ferdi“). Der hat bislang kaum Turniererfahrung, ging lediglich eine Dressurpferdeprüfung der Klasse A, die er gewann. Voglsang sagt: „Ferdi hatte eine tolle Grundausbildung und ist total lieb im Umgang. Ich kann mich draufsetzen und losreiten. Das ist mal ein ganz neues Gefühl. Dabei ist er unkompliziert, wohlerzogen und eine Seele von einem Pferd.“The Global Destination For Modern Luxury | is air jordan outlet legit
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