Das letzte Mal, dass der dänische Dressurreiter Daniel Bachmann Andersen den Louisdor Preis aufmischte, war 2018 mit dem Blue Hors-Hengst Veneziano. Heute hat Bachmann Andersen in Oldenburg gezeigt, dass es für ihn durchaus auch ein Leben nach Blue Hors im Sport geben wird.
Oldenburg ist die letzte Möglichkeit, sich für das Louisdor-Preis Finale in Frankfurt zu qualifizieren (was hoffentlich stattfinden wird). Heute stand die Einlaufprüfung auf dem Programm, die Intermédiaire II. Daniel Bachmann Andersen stellte den achtjährigen Fuchs Marshall-Bell vor, einen Sohn des Don Romantic aus einer Mutter v. Michellino-Manstein. Die beiden gewannen die Prüfung mit 71,658 Prozent.
Rang zwei ging ins Rheinland, an Martin Pfeiffer für den Krüsterhof in Voerde, auf dem zehnjährigen Oldenburger Rock Forever-Sohn Riccio (70,184). Katharina Hemmer, die bei Hubertus Schmidz stationiert ist, ritt die neunjährige Hannoveraner Stute Signorina v. Sandro Hit auf den dritten Platz.
Ebenfalls noch im Geld waren Lena Waldmann und der zehnjährige KWPN-Hengst Grey Flanell v. Gribaldi mit 69,947 Prozent. Waldmanns Burg-Pokal-Dritter, Cadeau Noir, war als Fünfter einen Rang aus der Platzierung der neun Teinehmer herausgerutscht (69,368).
Für Daniel Bachmann Andersen ist dieses das erste Turnier, das er in Deutschland bestreitet, seitdem er sich vom Gestüt Blue Hors getrennt hat und auf eigenen Beinen steht.
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