Der Weltreiterverband wird den Schweden Patrik Kittel nicht wegen der „Blaue-Zungen-Affäre“ vor sein Tribunal zitieren. Aber immerhin erhielt der Dressurreiter einen Brief.
Nach Sichtung des vorliegenden Materials, das am 18. Oktober beim Weltcupturnier in Odense entstand und von dem dänischen Internetportal Epona bei Youtube veröffentlicht worden war, und Gesprächen mit Zeugen kommt die FEI-Kommission zu dem Schluss, es gebe kein belastendes Material, wonach Kittels Aufwärmen in Odense exzessiv gewesen sei.
Dessen ungeachtet erhielt Kittel allerdings einen Brief, in dem darauf hingewiesen wird, dass man sein Verhalten zukünftig genau im Auge behalten wolle. Kittel war im vergangenen Jahr mehrfach aufgefallen. Das Video (siehe unten), in dem für kurze Zeit die Zunge von Kittels Hengst Scandic zu sehen war, ist mitterweile auf Youtube mehr als 180.000 mal angeklickt worden.
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